Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben. https://die-hegge.de/fachkraft-fuer-kinderperspektiven-die-kinder-zeigen-uns-den-weg/

Modul 3   I   28./29.04.26   I   Spiel- und Lebensorte mit Kinderperspektiven

Transfer in den Alltag: Spiel-, Bildungs- und Lebensorte der Kinder: Wohlfühlen als Qualität entdecken

Unterstützung: Feedback-Kultur und kollegialen Austausch im Team stärken und etablieren

Qualifikation: `Fachkraft für Kinderperspektiven´ nach den Standards der Bertelsmann Stiftung.

Ziele dieses Moduls sind:

❙ Entwicklung eines eigenen Portfolios „Fachkraft für Kinderperspektiven“

❙ Qualitätssicherung und -entwicklung einer Einrichtung interperspektivisch verstehen

❙ Wissen, wie durch Einbeziehen der Kinderperspektiven die Zusammenarbeit mit Eltern und dem Träger eine neue Qualität bekommt

❙ Aufbau und Zusammenarbeit eines Netzwerks zur Stärkung von Kinderrechten

Spielorte sind Lern- und Bildungsorte. Kinder benötigen auf ihrem Entwicklungs- und Bildungsweg Menschen, die sich für die Verwirklichung der Kinderrechte und eine gelungene Beziehungsqualität stark machen. Die Weiterbildung lädt Fachkräfte aus Tagespflege, Krippe, Kita und Hort, Familienzentren, der Familienbildung und dem Ganztag an Grundschulen ein, davon zu erfahren, wie Kinder diese Lebensorte erleben.

Die Perspektiven der Kinder werden in die Gestaltung des pädagogischen Alltags miteinbezogen. Dies ermöglicht ihnen, aktiv an der Gestaltung ihrer Lebens- und Lernorte mitzuwirken. Neue Möglichkeiten werden eröffnet, die Teilhabe der Kinder zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen.

Den Teilnehmenden eröffnet sich ein (neuer) Zugang zu den Erfahrungswelten der Kinder. Sie erlernen wertvolle Formen der Kommunikation und einer gelebten Partizipation. Dies sind wichtige Bausteine beim Aufbau eines solidarischen Miteinanders und sichern die Qualität der Betreuung und Bildung. Der Anfang zu einer partizipativen Organisationsentwicklung ist gemacht.

Es erwartet Sie ein gefüllter Methodenkoffer für Ihre Forschungsreise. Die gemeinsam entdeckten Schätze eröffnen neue Perspektiven. Die Kinder zeigen uns den Weg.

Unsere Referentin: Elisabeth Goebel-Krayer, Göttingen

Seit 2000 Supervision, Coaching, Team- & Organisationsentwicklung. Fachberatung für Kitas. Qualitätsentwicklung in Kitas. Multiplikatorin für den Kinderperspektivenansatz (Bertelsmann). Multiplikatorin für Kinderperspektiven im Kita-Beirat (Rheinland-Pfalz).

Unser Seminar: Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben.

Eine Teilnahme ist nur mit Beginn des ersten Moduls – folglich dem Erwerb der Grundlagen – möglich: https://die-hegge.de/fachkraft-fuer-kinderperspektiven-die-kinder-zeigen-uns-den-weg/

Seminarleitung:        Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

Wer kann teilnehmen?

Pädagogische Fachkräfte und Leitungen aus Tagespflege, Krippe, Kita, Hort, Familienzentren, Familienbildung und Ganztag an Grundschulen, Mitarbeitende in multiprofessionellen Teams, Fachberatungen und Qualitätsbeauftragte. Während der gesamten Weiterbildung können Sie sich in Peergroups verabreden und kollegial beraten.

 

 

 

Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben. https://die-hegge.de/fachkraft-fuer-kinderperspektiven-die-kinder-zeigen-uns-den-weg/

Modul 2   I   27./28.01.26   I   Entdeckung von Kinderperspektiven

Kinderperspektiven gemeinsam erforschen: Angewandte Erhebungsmethoden werden vorgestellt

Spiel- und Lebensorte der Kinder erkunden: Einführung in den Methodenschatz II und die Dokumentarische Methode

Ein eigenes Forschungsprofil entwickeln: Mit der Wahl einer Auswertungsmethode Kinderperspektiven entdecken

Ziele dieses Moduls sind:

❙ Eigene Praxiserfahrungen gemeinsam auswerten

❙ Beteiligungsformen von Kindern neu entdecken

❙ Evaluation vorhandener Beobachtungs- und Dokumentationspraxis

❙ Entscheidung für eine Auswertungsmethode aus dem Methodenschatz II

Spielorte sind Lern- und Bildungsorte. Kinder benötigen auf ihrem Entwicklungs- und Bildungsweg Menschen, die sich für die Verwirklichung der Kinderrechte und eine gelungene Beziehungsqualität stark machen. Die Weiterbildung lädt Fachkräfte aus Tagespflege, Krippe, Kita und Hort, Familienzentren, der Familienbildung und dem Ganztag an Grundschulen ein, davon zu erfahren, wie Kinder diese Lebensorte erleben.

Die Perspektiven der Kinder werden in die Gestaltung des pädagogischen Alltags miteinbezogen. Dies ermöglicht ihnen, aktiv an der Gestaltung ihrer Lebens- und Lernorte mitzuwirken. Neue Möglichkeiten werden eröffnet, die Teilhabe der Kinder zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen.

Den Teilnehmenden eröffnet sich ein (neuer) Zugang zu den Erfahrungswelten der Kinder. Sie erlernen wertvolle Formen der Kommunikation und einer gelebten Partizipation. Dies sind wichtige Bausteine beim Aufbau eines solidarischen Miteinanders und sichern die Qualität der Betreuung und Bildung. Der Anfang zu einer partizipativen Organisationsentwicklung ist gemacht.

Es erwartet Sie ein gefüllter Methodenkoffer für Ihre Forschungsreise. Die gemeinsam entdeckten Schätze eröffnen neue Perspektiven. Die Kinder zeigen uns den Weg.

Unsere Referentin: Elisabeth Goebel-Krayer, Göttingen

Seit 2000 Supervision, Coaching, Team- & Organisationsentwicklung. Fachberatung für Kitas. Qualitätsentwicklung in Kitas. Multiplikatorin für den Kinderperspektivenansatz (Bertelsmann). Multiplikatorin für Kinderperspektiven im Kita-Beirat (Rheinland-Pfalz).

Unser Seminar: Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben.

Eine Teilnahme ist nur mit Beginn des ersten Moduls – folglich dem Erwerb der Grundlagen – möglich: https://die-hegge.de/fachkraft-fuer-kinderperspektiven-die-kinder-zeigen-uns-den-weg/

Seminarleitung:        Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

Wer kann teilnehmen?

Pädagogische Fachkräfte und Leitungen aus Tagespflege, Krippe, Kita, Hort, Familienzentren, Familienbildung und Ganztag an Grundschulen, Mitarbeitende in multiprofessionellen Teams, Fachberatungen und Qualitätsbeauftragte. Während der gesamten Weiterbildung können Sie sich in Peergroups verabreden und kollegial beraten.

 

Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben.

Spielorte sind Lern- und Bildungsorte. Kinder benötigen auf ihrem Entwicklungs- und Bildungsweg Menschen, die sich für die Verwirklichung der Kinderrechte und eine gelungene Beziehungsqualität stark machen. Die Weiterbildung lädt Fachkräfte aus Tagespflege, Krippe, Kita und Hort, Familienzentren, der Familienbildung und dem Ganztag an Grundschulen ein, davon zu erfahren, wie Kinder diese Lebensorte erleben.

Die Perspektiven der Kinder werden in die Gestaltung des pädagogischen Alltags miteinbezogen. Dies ermöglicht ihnen, aktiv an der Gestaltung ihrer Lebens- und Lernorte mitzuwirken. Neue Möglichkeiten werden eröffnet, die Teilhabe der Kinder zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen.

Den Teilnehmenden eröffnet sich ein (neuer) Zugang zu den Erfahrungswelten der Kinder. Sie erlernen wertvolle Formen der Kommunikation und einer gelebten Partizipation. Dies sind wichtige Bausteine beim Aufbau eines solidarischen Miteinanders und sichern die Qualität der Betreuung und Bildung. Der Anfang zu einer partizipativen Organisationsentwicklung ist gemacht.

Es erwartet Sie ein gefüllter Methodenkoffer für Ihre Forschungsreise. Die gemeinsam entdeckten Schätze eröffnen neue Perspektiven. Die Kinder zeigen uns den Weg.

Inhalte der Weiterbildung:

  • Spiel- und Lebensorte aus der Perspektive der Kinder verstehen
  • Beobachtungs- und Dokumentationspraxis evaluieren
  • Methodenschätze I und II kennenlernen und anwenden
  • Aufbau und Zusammenarbeit eines Netzwerks zur Stärkung von Kinderrechten
  • Qualifikation: `Fachkraft für Kinderperspektiven´ nach Bertelsmann
Unsere Referentin: Elisabeth Goebel-Krayer, Göttingen

Seit 2000 Supervision, Coaching, Team- & Organisationsentwicklung. Fachberatung für Kitas. Qualitätsentwicklung in Kitas. Multiplikatorin für den Kinderperspektivenansatz (Bertelsmann). Multiplikatorin für Kinderperspektiven im Kita-Beirat (Rheinland-Pfalz).

Unser Seminar: Die Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderperspektiven umfasst drei zweitägige Module: 29./30.09.25 und 27./28.01.26 und 28./29.04.26. Bei Teilnahme an allen drei Terminen und einer Forschungsreise in der eigenen Einrichtung wird das Zertifikat „Fachkraft für Kinderperspektiven“ erworben.

Modul 1   I   29./30.09.25   I   Grundlagen

Kinderrechte: UN-Kinderrechtskonvention

Partizipation: Fremd-, Mit- und Selbstbestimmung

Gespräche mit Kindern: Mit Kindern Forschungsfragen entwickeln

Einführung in den Methodenschatz I und II: 7 Qualitätsbereiche in ihren 23 Dimensionen

Ziele dieses Moduls sind:

❙ Spaß, Freude und Begeisterung an einer gelebten Partizipationskultur

❙ Kennen der drei Prämissen des Kinderperspektivenansatzes: Agency, Partizipation und Kinderrechte

❙ Mit Selbstreflexionen aus der eigenen Kindheit die Perspektive wechseln

❙ Hinführung zu den Methodenschätzen I und II

❙ Wahl einer Forschungsmethode

 

Modul 2   I   27./28.01.26   I   Entdeckung von Kinderperspektiven

Kinderperspektiven gemeinsam erforschen: Angewandte Erhebungsmethoden werden vorgestellt

Spiel- und Lebensorte der Kinder erkunden: Einführung in den Methodenschatz II und die Dokumentarische Methode

Ein eigenes Forschungsprofil entwickeln: Mit der Wahl einer Auswertungsmethode Kinderperspektiven entdecken

Ziele dieses Moduls sind:

❙ Eigene Praxiserfahrungen gemeinsam auswerten

❙ Beteiligungsformen von Kindern neu entdecken

❙ Evaluation vorhandener Beobachtungs- und Dokumentationspraxis

❙ Entscheidung für eine Auswertungsmethode aus dem Methodenschatz II

 

Modul 3   I   28./29.04.26   I   Spiel- und Lebensorte mit Kinderperspektiven

Transfer in den Alltag: Spiel-, Bildungs- und Lebensorte der Kinder: Wohlfühlen als Qualität entdecken

Unterstützung: Feedback-Kultur und kollegialen Austausch im Team stärken und etablieren

Qualifikation: `Fachkraft für Kinderperspektiven´ nach den Standards der Bertelsmann Stiftung.

Ziele dieses Moduls sind:

❙ Entwicklung eines eigenen Portfolios „Fachkraft für Kinderperspektiven“

❙ Qualitätssicherung und -entwicklung einer Einrichtung interperspektivisch verstehen

❙ Wissen, wie durch Einbeziehen der Kinderperspektiven die Zusammenarbeit mit Eltern und dem Träger eine neue Qualität bekommt

❙ Aufbau und Zusammenarbeit eines Netzwerks zur Stärkung von Kinderrechten

Zusätzliche Informationen:

Seminarleitung:        Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

Bitte beachten:

Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahmeerklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.

Wer kann teilnehmen?

Pädagogische Fachkräfte und Leitungen aus Tagespflege, Krippe, Kita, Hort, Familienzentren, Familienbildung und Ganztag an Grundschulen, Mitarbeitende in multiprofessionellen Teams, Fachberatungen und Qualitätsbeauftragte. Während der gesamten Weiterbildung können Sie sich in Peergroups verabreden und kollegial beraten.

Anmeldeformular

Thema: Fachkraft für Kinderperspektiven. »Die Kinder zeigen uns den Weg«
Datum: 29.09.2025 09:30 - 30.09.2025 17:00
Kosten: € 975,00 / gesamte Weiterbildung in drei Modulen

    Allgemeine Informationen

    Fahrgemeinschaft

    Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

    Ihre Anschrift

    Weitere Bemerkungen

    Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

    Spam-Check

    Die Tage bieten die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, sich die Zeit für wichtige Fragen zu nehmen und sich für Impulse mit Blick auf die eigene Zukunft und die unserer Gesellschaft zu öffnen. In diesem Rahmen finden unterschiedliche Angebote zum Thema „Lebensperspektiven entdecken – Zukunft gestalten“ statt, u.a. gehen wir folgenden Fragen nach:

    §  Wie können wir mehr Menschlichkeit?

    §  Was macht mich glücklich?

    §  Wie sieht mein Lebenshaus aus?

    §  Was gewinnen wir im Alter?

    Dienstag, 26. November 2024 Lebensperspektiven entdecken – Zukunft gestalten
    09.30 Uhr Ankommen//Stehkaffee
    10.00 Uhr
    Dagmar Feldmann/Dr. Sandra Legge, Die HEGGE

    ANKOMMEN. INS GESPRÄCH KOMMEN

    anschließend
    Dr. Sandra Legge, Die HEGGE

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit überwinden, mehr Menschlichkeit leben.

    nachmittags
    Dagmar Feldmann, Die HEGGE

    Wie Worte neue Wirklichkeiten erschaffen.

    abends
    Dagmar Feldmann, Die HEGGE

    Unter widrigen Lebensbedingungen die eigene Existenz sichern – Kleinbauern in Madagaskar

    Mittwoch, 27.11.2024
     
    vormittags
    Dr. Sandra Legge, Die HEGGE

    Glück ist nicht käuflich. Anregungen zu einem glücklicheren und nachhaltigeren Leben.

    nachmittags
    Dorothee Mann, Oberin der HEGGE

    Mein Lebenshaus

    anschließend
    Dorothea Specht

    Griechische und meditative Tänze

    Donnerstag, 28.11.2024
     
    vormittags
    Msgr. Ullrich Auffenberg, Die HEGGE

    Was wir gewinnen, wenn wir älter werden – Philosoph Wilhelm Schmid: Gedanken zur Lebenskunst

    nachmittags
    Abschlussrunde
    14.00 Uhr
    Ende der Tagung

    Anmeldeformular

    Thema: Lebensperspektiven entdecken – Zukunft gestalten
    Datum: 26.11.2024 09:30 - 28.11.2024 14:00
    Kosten: Für Landfrauen des Hochsauerlandkreises: 220€ (EZ), 200€ (DZ); für NIchtmitglieder: 240€ (EZ), 220€ (DZ)

      Allgemeine Informationen

      Fahrgemeinschaft

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      • Reflexion zum eigenen Trauerverständnis/Biographiearbeit
      • Einführung in den Bereich Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche

      Die Große Basis-Qualifizierung zur Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen umfasst 200 Unterrichtsstunden, zzgl. 20% selbstorganisiert. Hinzu kommen die Anfertigung einer Hausarbeit im Umfang von ca. 50 Unterrichtseinheiten (UE) sowie die Teilnahme an Supervision.

      Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, auf unterschiedliche Trauersituationen mit Hilfe einer systemischen Sichtweise adäquat einzugehen. Sie erwerben theoretisches und praktisches Wissen. Durch Selbsterfahrungsübungen und Selbstreflexion setzen sie sich mit ihren eigenen Biographien auseinander und erhalten mehr Sicherheit im Umgang mit trauernden Menschen und Krisensituationen. Sie lernen eigene und strukturelle Grenzen kennen und beachten.

      Eine schriftliche Bewerbung ist für die Einladung zum Kennenlernworkshop verpflichtend.

      Erst nach dem Workshop kann eine verbindliche Anmeldung für die gesamte Qualifizierung erfolgen.

      • Den Flyer finden Sie hier.
      • Die Detaillierten Informationen finden Sie hier.

      Unsere Referentinnen

      • Nicole Nolden, Bergisch Gladbach
      • Kirsten Fay, Köln

      Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE

       

      Anmeldeformular

      Thema: Große Basisqualifizierung zur Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen (BVT)
      Datum: 29.08.2025 13:30 - 30.08.2025 17:30
      Kosten: € 155,00

        Allgemeine Informationen

        Fahrgemeinschaft

        Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

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        Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

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        Diese Frage wird angesichts der aktuellen Entwicklungen (wieder) kontrovers diskutiert. Eine wachsende Zahl an Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes scheint sich von der demokratischen Idee abzuwenden. Solidarität und eine gemeinsame Wertebasis innerhalb der Gesellschaft schrumpfen, und es gibt zunehmend Menschen, die sich einsam fühlen.

        Auf der einen Seite wird Religion als Wurzel für zahlreiche Probleme betrachtet und vielfach für ihre undemokratischen Strukturen kritisiert. Der Trend zur Abwendung von religiösen Institutionen scheint ungebrochen. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus.

        Auf der anderen Seite werden die positiven Aspekte von Religion mit Blick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt, den interkulturellen Dialog, der gemeinsamen Wertebasis und der Möglichkeit von Gemeinschaftserleben deutlich. Unabhängig von zahlreichen Kirchenaustritten scheint die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach Halt im Alltag selten so stark wie in der gegenwärtigen Situation.

        Im Rahmen unserer Tagung möchten wir tiefer in die Diskussion einsteigen und die zentrale Frage mit ausgewiesenen Experten und Expertinnen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

        Unsere Referenten und Referentinnen:

        Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Bischof i.R., Berlin *1954, 1985 bis 2009 Pfarrer und Superintendent in Koblenz, 2000 Promotion in Heidelberg bei Michael Welker mit einer Arbeit über Jürgen Moltmann: „Kirche in der Vielfalt des Geistes“, 2002-2004 Ausbildung zum Systemischen Berater, 2009-2019 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, 2014-2021 Mitglied des Rates der EKD, seit 2021 Vorstandssprecher der Stiftung Zukunft Berlin.

        Prof. Michael Jäckel, Tübingen ist Professor für Soziologie an der Universität Trier. Zu seinen Schwerpunkten gehören die Konsumsoziologie, die Mediensoziologie und die Soziologie der Zeit. Er hat zahlreiche Standardbeiträge und Einführungsbücher verfasst. Von 2011 bis 2023 war er Präsident der Universität Trier. Er war von 2014-2022 Mitglied des Rats für Informationsinfrastrukturen, er ist Vorsitzender des Stakeholder-Dialogs im Hochschulforum Digitalisierung und seit Mai 2024 Sprecher des Leitungsgremiums des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz.

        Prof’in Dr. Meltem Kulaçatan, Nürnberg ist Professorin für Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule in Nürnberg. Sie war Projektleiterin verschiedener wissenschaftlicher Projekte, u.a. im Teilprojekt „Religiöse Selbstentwürfe junger Muslime und Musliminnen in pädagogischen Handlungsfeldern“ (2017 – 2021). Zu Ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. Jugend, Religion mit Schwerpunkt Islam, Migration, jüdisch-muslimische Gegenwartsbeziehungen sowie islamistische Radikalisierung und Radikalisierungsprävention in Deutschland.

        Christine Lieberknecht, Jg. 1958, Theologin und Politikerin, u.a. 2009-2014 Thüringer Ministerpräsidentin, Vorstand der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, stellv. Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises von CDU/CSU und Vorstand der Internationalen Martin-Luther-Stiftung; Präsidentin des Thüringer Wanderverbands e.V. Während ihres beruflichen und ehrenamtlichen Einsatzes für Kirche, Politik und Gesellschaft lernte Lieberknecht sowohl die Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen diesen Bereichen aus eigener Erfahrung kennen. Ihr persönlicher Leitspruch von der „Freiheit eines Christenmenschen“ war für sie Ausgangspunkt  ihrer aktiven Mitgestaltung der Friedlichen Revolution 1989 in der DDR. Für ihr Wirken in staatlicher Verantwortung nach der deutschen Wiedervereinigung  gewann sie aus ihrem christlichen Glauben Motivation, Maßstab und Orientierung, immer wieder neu nach ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen zu fragen.

        Franz Meurer, Köln ist kath. Theologe und einer der bekanntesten Pfarrer in und um Köln. Er ist bekannt für sein Engagement, seine hohe Beliebtheit bei den Menschen und mutiges, authentisches Auftreten. Mit dem „HöVi-Land“, einer sozialen Einrichtung, erlangte er auch nationale Bekanntheit und erhielt zahlreiche Ehrungen. Sein zuletzt veröffentlichtes Buch trägt den Titel: „Brandmeister Gottes – Für eine Kirche, die nicht lange fackelt“.

        Dr. Patrick Rohs, Wien ist Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und geschäftsführendes Mitglied des Netzwerks Interdisziplinäre Werteforschung. Er studierte Katholische Fachtheologie, Psychologie und Religionswissenschaft in Wien und Trier. Seine Dissertation unter dem Titel „Soziale Kohäsion und Wertebildung – Eine interdisziplinäre Studie zur Analyse und Förderung des sozialen Zusammenhalts in Österreich“ beschäftigte sich auf Basis der Daten der Europäischen Wertestudie (EVS) mit Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. Werteforschung, soziale Kohäsion und Religionssoziologie.

        FREITAG, 07. Februar 2025 Braucht Demokratie Religion?
        15.00 Uhr Kaffee und Kuchen
        15.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch Dr. Sandra Legge , Die Hegge
        anschließend
        Christine L I E B E R K N E C H T

        In Verantwortung vor Gott und den Menschen

        abends
        Dr. Patrick R O H S, Wien:

        Demokratie, Werte und Religion – Überlegungen zu einem spannungsreichen Verhältnis

        SAMSTAG, 08.02.2025  
        vormittags
        Pfr. Franz  M E U R E R, Köln:

        Warum Religion für jeden einzelnen und unser Zusammenleben wichtig ist. Ein literarischer Bericht.

         
        nachmittags
        Prof.in Dr. Meltem K U L A C A T A N, Nürnberg:

        Jugend und Religion in der pluralen Demokratie

        abends
        Prof. Dr. Michael J Ä C K E L, Tübingen:

        Nah- und Fernerfahrungen: Das schwierige Verhältnis von Politik und Religion

        SONNTAG, 09.02.2025
         
        vormittags
         Dr. Dr. h.c. Markus D R Ö G E, Berlin

        Im Vertrauen auf Gottes Geist die Demokratie neu beleben

        anschließend
        Podiumsdiskussion
        nachmittags
        Reflektion, Abschluss
        15 Uhr
        Ende der Tagung

        Anmeldeformular

        Thema: Braucht Demokratie Religion?
        Datum: 07.02.2025 15:00 - 09.02.2025 15:00
        Kosten: 260,00

          Allgemeine Informationen

          Fahrgemeinschaft

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          Ihre Anschrift

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          Kinder wahrnehmen I Entwicklung unterstützen

          Marte Meo ist eine von der Niederländerin Maria Aarts begründete Methode zur Unterstützung kindlicher Entwicklung und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Demnach bringt jedes Kind von Natur aus ein Entwicklungspotential mit, eine Goldmine. Im pädagogischen Alltag können Erwachsene Kinder positiv begleiten und ermutigen, „aus eigener Kraft“ das zu entfalten, was in ihnen steckt.

          „Marte Meo-Zeit ist Entwicklungszeit.“ (Maria Aarts)

          Josje Aarts, Schwester von Maria Aarts, schreibt: „Alle Kinder werden mit einer Goldmine geboren. Diese kann sich nur mit Hilfe von Erwachsenen entfalten, die die Initiative der Kinder wahrnehmen und entwicklungsgerecht unterstützen.”

          Inhalte:

          • Theorie und Praxisbezug von Marte Meo
          • Die Botschaft hinter kindlichem Verhalten lesen
          • Kinder im Kita- und Familien-Alltag bewusst fördern
          • Die zwischenmenschlichen Beziehungen stärken
          • Marte Meo als Beitrag für gelingende Inklusion

          Geschult werden das achtsame Wahrnehmen des Kindes sowie die wertschätzende Interaktion. Für konkrete Möglichkeiten der Entwicklungsunterstützung in alltäglichen Momenten wird sensibilisiert.

          „Der ganz normale Alltag ist voll mit Gelegenheiten und Chancen für Entfaltung und Freude.“ 
          (Maria Aarts)

          Unsere Referentin: Maria Stijohann, Lippstadt

          Dipl. Sozialpädagogin, Heilpädagogin, Marte Meo-Supervisorin.

           

          Auszug aus dem Seminarprogramm:

           

          Dienstag, 18. März 2025  
          09.30 Uhr Beginn mit Stehkaffee
          anschließend Begrüßung und Einführung durch Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
          vormittags
          Maria Stijohann, Lippstadt

          Vermittlung von Marte Meo Basisinformationen und Leitgedanken

          Kommunikation nach Marte Meo mit Filmbeispielen

          Kennenlernen der Marte Meo Elemente

          nachmittags

          Informationen zur Anwendung von Marte Meo im Alltag

          Den Blick erweitern für Entwicklungsprozesse – Entwicklungsbotschaften erkennen und nutzen

          Marte Meo Entwicklungschecklisten kennenlernen

          Abschlussrunde

          17.00 Uhr Seminarende

          Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

          Bitte beachten:

          Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahmeerklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.

          Eingeladen sind…

          pädagogische Fachkräfte in Kitas und Familienbildung sowie für weitere Interessierte.

           

          Anmeldeformular

          Thema: Marte Meo – Basistag
          Datum: 18.03.2025 09:30 - 18.03.2025 17:00
          Kosten: € 110,00

            Allgemeine Informationen

            Fahrgemeinschaft

            Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

            Ihre Anschrift

            Weitere Bemerkungen

            Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

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            Das Seminar beinhaltet zum Einen theoretische Einführungen zu den Themen:

            • Spiel als heilsame Kraft
            • Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene)
            • Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda).

            Zum Anderen besteht das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die TeilnehmerInnen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.

            Das Seminar beinhaltet Beispiele aus der Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Senioren. Durch den hohen Anteil an Selbsterfahrungsangeboten erfährt jede/r Teilnehmende, dass Puppen und das Spiel mit ihnen für Menschen auf ihrem Trauerweg stärkend wirken können. Schmerz und Sehnsucht erfahren einen symbolischen Ausdruck und verwandeln sich durch das spielerische und dennoch ernsthafte Handeln zu einer neuen Perspektive. Trauernde erleben sich mit ihren eigenen Ressourcen – unabhängig von Lebensalter und Lebenserfahrung.

            Unsere Referentin
            Sonja Lenneke, Lohmar

            Dipl. Heilpädagogin, Sprachtherapeutin, Trauerbegleiterin (BVT), Therapeutische Puppenspielerin und Puppenspielerin. Ausbildung zur Therapeutischen Puppenspielerin am Frankfurter Institut, Dr. G. Gauda. Diverse Aus- und Weiterbildungen in Puppen-, Maskenspiel- und Clowntheater, u.a. am Figurentheaterkolleg Bochum. Inszenierungen u.a. zum Thema Trauer und zum Thema Demenz. Zusammenarbeit mit Trauerbegleiter*innen und Beratungsstellen für Angehörige dementiell erkrankter Menschen. Seit 1998 Referentin für therapeutisches Puppenspiel. Lebt und arbeitet in der Nähe von Köln. www.handundraum.de

            SEMINARLEITUNG: Dagmar Feldmann, Die HEGGE

            Anmeldeformular

            Thema: “Botschaften aus der Seele” – Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
            Datum: 04.02.2025 11:00 - 05.02.2025 17:00
            Kosten: Preis auf Anfrage

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              Fahrgemeinschaft

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              Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

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              Häufig ist unsere Kommunikation von unbewusster Gewalt geprägt. Die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg lädt zu einer völlig anderen Denkweise ein. Statt zu fragen „Wer ist schuld?“ geht der Blick auf das, was hinter bestimmten Aussagen steht.

              Gewaltfreie Kommunikation ersetzt verurteilendes Denken und Sprechen durch den Blick auf das, was dahintersteht und was Menschen miteinander verbindet. Wir nehmen Werte und Bedürfnisse in den Blick.

              Im Seminar geht es um die Vermittlung von theoretischem Wissen in Verbindung mit Praxisfällen und mit Selbsterfahrungsübungen. Ziel ist es, die eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers wahrzunehmen und dadurch neue Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Diese werden in einem geschützten Rahmen innerhalb der Gruppe eingeübt.

              Dabei können die Teilnehmenden eine andere Art der Kommunikation kennenlernen, und Impulse für eine neue Form der Konfliktbeilegung kennenlernen.
              So können sie besser verstehen, wie sie bisher kommunizieren und wie sie zukünftig auf befriedigendere Weise miteinander in Kontakt kommen können.
              Ein wesentlicher Schritt dazu ist es, sich der eigenen automatischen Be- bzw. Verurteilung und Bewertung klar zu werden und stattdessen möglichst wertfrei wahrzunehmen und die eigenen und die anderen Bedürfnisse miteinander auszuhandeln.

              Unsere Referentin
              Bettina Hagedorn, Dortmund

              –     Diplom-Psychologin (BDP) in eigener Praxis
              –     Gestalttherapeutin
              –     Moderatorin ethischer Fallbesprechungen
              –     Langjährige Tätigkeit im Hospiz- und Palliativbereich

              SEMINARLEITUNG: Dagmar Feldmann, Die HEGGE

               

              Dienstag, 07. Januar  2025  
               

              Klärung der Fragen und Erwartungen

              Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

              Gesellschaftliche Bedeutung von gewaltfreier Kommunikation

              Mittwoch, 08. Januar 2025  
               

              Praktische Übungen zu gewaltfreier Kommunikation und theoretischer Hintergrund

              Vertiefung

              Donnerstag, 09. Januar 2025  
               

              Arbeit an Fallbeispielen

              Fragen und Austausch

              FREITAG, 10. Januar 2025  
               

              Arbeit an Fallbeispielen

              Reflexion des Seminars

              Anmeldeformular

              Thema: Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg
              Datum: 07.01.2025 15:00 - 10.01.2025 14:00
              Kosten: Preis auf Anfrage

                Allgemeine Informationen

                Fahrgemeinschaft

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                Kreative Methoden zum Erzählen und Vertiefen mit Kindern

                Jesu Einzug in Jerusalem, das erste Abendmahl, Verhaftung, Verleugnung, Tod – und dann: Auferstehung. Ostern! Keine leichten Geschichten, aber unsere Grundlagen als Christ*innen. Darum erzählen wir sie weiter.

                Welche Möglichkeiten gibt es, auch diese Geschichten verständlich und anschaulich zu erzählen und die Kinder mit hineinzunehmen? Wie können wir gemeinsam über diese Geschichten nachdenken?

                Dabei arbeiten wir ganz praktisch zu folgenden Fragen:

                • Wie erschließe ich mir die Bibeltexte?
                • Wie setze ich sie in eine Erzählung um?
                • Welche kreativen Erzählmethoden gibt es?
                • Wie kann ich mit den Kindern weiterdenken und die Geschichten vertiefen?

                In dem Seminar werden biblische Geschichten für die Passions- und Osterzeit erarbeitet, die Sie direkt in Ihren Arbeitsfeldern einsetzen können.

                Inhalte

                Die Teilnehmer*innen lernen vielerlei kreative Methoden kennen und probieren diese selbst aus: erzählen im Sand • mit Sprechzeichnen • mit Alltagsgegenständen • mit Klängen • auf dem Rücken • mit Bewegungen • mit Handpuppen • auf den Beinen • mit Reibebildern • mit Kamishibai • zum Mitmachen usw.

                Sie erschließen, allein oder in einer Kleingruppe, eine biblische Geschichte aus der Passions- und Osterzeit: Jesus zieht in Jerusalem ein (Mk 11) • Jesus wird von einer Frau gesalbt (Mk 14) • Das Abendmahl (Mk 14) • Jesus betet im Garten Gethsemane (Mk 14) • Jesus wird verhaftet (Mk 14) • Petrus verleugnet Jesus (Mk 14) • Jesus wird verurteilt und gekreuzigt (Mk 15) • Jesus wird begraben (Mk 15) • Ostern: Die Frauen am Grab (Mk 16) • Die Emmausjünger (Lk 24) • Jesus und Maria von Magdala (Joh 20).

                Die Teilnehmer*innen erzählen und ergründen ihre Geschichten dann in der Gruppe und erhalten jeweils konstruktive Rückmeldungen. Gemeinsam wird überlegt, wie mit den Kindern vertiefend weitergearbeitet werden kann. Dabei kommen Möglichkeiten der praktischen Umsetzung in verschiedenen Kontexten in den Blick. Raum für Fragen und Austausch wird eröffnet.

                Die Erzählvorschläge werden verschriftlicht, so dass alle mit den Geschichten in den eigenen Arbeitsfeldern arbeiten können. Ggf. werden die Geschichten (nicht die Erzählenden!) fotografiert bzw. gefilmt.

                Ziele

                Die Teilnehmer*innen erarbeiten gemeinsam eine Passions- und Osterreihe für Kinder und Familien. Sie können selbständig mit biblischen Texten umgehen, eine biblische Geschichte in eine eigene Erzählung umsetzen, verschiedene kreative Erzählmethoden anwenden und Geschichten kindgerecht vertiefen.

                Unsere Referentin
                 
                Christiane Zimmermann-Fröb, Velbert

                Pastorin, Referentin für Kirche mit Kindern und Kinderbibelwochenarbeit beim Förderverein Kirche mit Kindern in der Ev. Kirche im Rheinland e.V., Fortbildnerin für Godly Play – Gott im Spiel.

                 

                Dienstag 04. Februar 2025  
                14.30 Uhr Beginn mit Kaffee und Kuchen
                15.00 Uhr Begrüßung und Einführung durch Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
                anschließend
                Christiane Zimmermann-Fröb, Velbert

                Erzählübung I POZEKI-Schlüssel I Sprechübung I Ergründungsfragen

                Kreative Erzählmethoden kennenlernen

                Abendsegen

                Mittwoch 05. Februar 2025  
                 

                Kreative Erzählmethoden kennenlernen

                Selbst Geschichten erschließen und umsetzen

                Die eigenen Erzählungen verschriftlichen

                Geschichten erzählen und ergründen
                – mit konstruktiven Rückmeldungen zum Erzählen und zur Methode

                Geschichten erzählen und ergründen
                – mit kindgerechten Ideen zum Vertiefen der Geschichten

                Abendsegen

                Donnerstag, 06. Februar 2025  
                  Geschichten erzählen und ergründen
                – mit Möglichkeiten der praktischen UmsetzungAbschlussrunde
                14.00 Uhr Seminarende

                Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

                Bitte mitbringen:

                Wenn möglich Laptop oder Notebook, um die Geschichten zu verschriftlichen / Kamera oder Handy, um Fotos bzw. Filmsequenzen von den Geschichten zu machen / Bibel / Schreibsachen.

                Bitte beachten:

                * Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahmeerklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.

                * Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub nach AWbG in NRW anerkannt. Die Anerkennung in anderen Bundesländern prüfen wir gern auf Nachfrage. Eine Mitteilung für den Arbeitgeber bzgl. Freistellung wird auf Wunsch zugesandt; bitte beachten Sie die geltenden Fristen.

                Eingeladen sind…

                pädagogische Fachkräfte in Kitas, offenem Ganztag und Familienbildung sowie Lehrkräfte an Grundschulen, pastorales Personal und weitere Interessierte.

                 

                Anmeldeformular

                Thema: Mit biblischen Geschichten duch die Passions- und Osterzeit
                Datum: 04.02.2025 14:30 - 06.02.2025 14:00
                Kosten: € 250,00

                  Allgemeine Informationen

                  Fahrgemeinschaft

                  Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

                  Ihre Anschrift

                  Weitere Bemerkungen

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