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Computer, Tablet, Smartphone – digitale Geräte gehören heute selbstverständlich zu unserem Alltag. Sie erweisen sich als nützliche Werkzeuge, spannende Quellen der Information sowie Mittel der Kommunikation und der Unterhaltung. Die Teilhabe an der vernetzten Welt birgt aber auch die Gefahr der ungewollten Weitergabe und des Missbrauchs von Daten. Ein solcher Missbrauch kann zum Schaden des einzelnen aber auch zur Manipulation ganzer Gruppen und Gemeinschaf-ten führen.
Es gehört zu einer Kultur der Digitalität, dass wir einen bewussten Umgang mit den digitalen Geräten und den genutzten Anwendungen einüben und laufend erweitern. Ein besonders aktuelles Thema ist das Potential der Künstlichen Intelligenz, das vielfältige Optionen „mit Risiken und Nebenwirkungen“ für den Alltag, die Berufswelt und die freie Zeitgestaltung verheißt.
In dieser Veranstaltung wollen wir in theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen leicht verständlich einen besseren und kritischen Zugang zu der digitalen Welt ermöglichen. Wie fit bin ich im Umgang mit digitalen Werkzeugen? Wie kann ich mich vor möglichen Gefahren schützen? Was bietet mir die Künstliche Intelligenz, und wie wird sie sich künftig auf meinen Alltag auswirken?
Wie können wir als Gesellschaft die Kultur der Digitalität in einer vernetzten Welt gestalten?
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar” – so beginnt unser Grundgesetz. Es zeigt Werte auf und weist Wege achtsamen Miteinanders.
An dem Wochenende des zweiten Advents werden vielfältige Perspektiven eingebracht: aus Theologie und Kirche, aus Gesellschaft und Zusammenleben, aus Kunst und Musik.
Seit 2024 Trauerrednerin bei einem Paderborner Bestattungshaus. Journalistin, 2020 bis 2023 Chefredakteurin der Paderborner Bistumszeitung DER DOM,
zuvor Pressereferentin beim BDKJ-Diözesanverband Paderborn und beim Kolping-BiIdungswerk Paderborn,
1993 bis 2001 Redakteurin der Zeitung DER DOM, Lektorin im Bonifatiusverlag, Vorstandsmitglied der Gesellschaft katholischer Publizistinnen und Publizisten (GKP).
Professorin für Jüdische Religions- und Geistes-geschichte, Rabbinerin, Gründerin und Direktorin der Hermann-Cohen-Akademie für Religion, Wissenschaft und Kunst in Buchen (Odenwald).
Bildhauerin, Realisierung zahlreicher Aufträge im öffentlichen Raum, u.a. Denkmal für Katharina von Bora in Wittenberg und Mahnmal der Opfer der beiden Weltkriege in Medebach. Weitere Arbeiten u.a. in Bielefeld, Darmstadt, Dortmund, Düsseldorf, Espelkamp, Fulda, Gütersloh, Menden. Ausstellungen in deutschen Städten sowie in Italien. Vorsitzende des „Künstlersonderbund in Deutschland 1990 – Realismus der Gegenwart e.V.“
Künstlerin und Pädagogin, Musik- und Tanzstudium an der Universität „Mozarteum“, Salzburg. Sie verbindet Klang, Gesang und Tanz zu Liedern, die die Seele berühren.
Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumene an der Kath.-theol. Fakultät der Eberhard-Karls Universität Tübingen und Direktorin des dortigen Instituts für Ökumenische und Interreligiöse Forschung.
Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik an der Universität Münster, Delegierte der Deutschen Bischofskonferenz in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Vorsitzende des Forums „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ zum Synodalen Weg, seit 2022 Spiritualin der Hegge-Gemeinschaft.
Auszug aus dem Tagungsprogramm:
FREITAG, 06. Dezember 2024 | |
14.30 Uhr | Beginn mit Kaffee und Kuchen |
anschließend | Begrüßung und Einführung durch Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE |
Prof’in Dr. Johanna Rahner, TübingenDie christlichen Wurzeln der Menschenrechte und |
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abends |
Claudia Auffenberg, PaderbornMenschenwürde in Tod. Trauer. Trost |
Samstag, 07. Dezember 2024 | |
vormittags | Adventliches Morgengebet |
Prof’in Dr. Dr. h.c. Dorothea Sattler, MünsterWie Jesus Mensch werden |
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nachmittags |
Nina Koch, BielefeldFrausein: Menschsein |
abends |
Alexandra Pesold, FuldaKonzertabend |
Sonntag, 08. Dezember 2024 | |
vormittags | Wortgottesdienst zum zweiten Advent |
Prof’in Dr. Dr. h.c. Eveline Goodman-Thau, JerusalemFrauen in Krieg und Frieden Schlussgespräch |
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14.00 Uhr | Tagungsende |
Tagungsleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
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Wir haben uns daran gewöhnt, dass sich das verfügbare Wissen in der Medizin alle vier Jahre verdoppelt, und haben uns entsprechend angepasst. Technische Intelligenz eröffnet eine neue Dimension mit weitgehend unbekannten Konsequenzen. Welche Auswirkungen auf ärztliches Handeln sind heute schon sichtbar? Was kommt auf uns zu? Unsere Referenten berichten aus ihren Tätigkeitsbereichen in der Charité, im Herzzentrum NRW und aus der Gesundheitswirtschaft. Insbesondere die Frage nach den ethischen Herausforderungen wird beleuchtet werden.
Der außergewöhnliche Charakter dieser Tagung liegt neben der Wissensvermittlung vor allem darin, dass die Teilnehmer verschiedener Generationen – seien sie Studierende der Medizin, praktizierende Ärztinnen oder Ärzte oder solche im Ruhestand – über Grundfragen medizinischer Ethik, des ärztlichen Selbstverständnisses u.v.a.m. vertrauensvoll miteinander ins Gespräch kommen können.
Darüber hinaus bietet das Haus in seiner ruhigen Lage und mit seiner Umgebung beste Möglichkeit zur Entspannung, zur Einkehr und persönlichem Austausch des Gehörten.
Die Veranstaltung ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 19 Punkten (Kategorie: A) anrechenbar. Zur Weiterleitung der Punkte an den elektronischen Informationsverteiler bringen Sie bitte Ihre einheitliche Fortbildungsnummer bzw. ein Barcode-Etikett mit.
UNSERE REFERENTEN
ist Mediziner und arbeitete als Radiologe elf Jahre an der Uniklinik Essen. Bereits in dieser Zeit betrieb er erfolgreich die Digitalisierung der Radiologie der Universitätsklinik. 2004 wechselte er als CIO an die Uniklinik Hamburg-Eppendorf (UKE). Dr. Gocke war einer der treibenden Kräfte für den digitalen Umbau des UKE zum papierlosen Krankenhaus. Unter seiner Ägide erhielt das UKE 2011 als erstes Krankenhaus in Europa den HIMSS EMRAM Award der Stufe 7, eine Auszeichnung für die höchste Ausbaustufe der kompletten Umstellung eines Klinikums auf papierloses Arbeiten. Im Februar 2012 folgte Dr. Gocke seinem ehemaligen UKE-Chef Prof. Jörg Debatin als Direktor IT (CIO) und Prozessmanager zu amedes, einem deutschlandweit tätigen Anbieter von medizinischen Dienstleistungen (Labordiagnostik, Pathologie, MVZs). Im April 2017 wurde er als erster Chief Digital Officer (CDO) im deutschen Gesundheitswesen Leiter der neu geschaffenen Stabsstelle „Digitale Transformation“ der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Daneben leitet er auch das Digital Health und Data Network (DHDN) der European University Hospital Alliance (EUHA) und ist Mitglied in den Advisory Boards von HIMSS Europe und KLAS.
Dr. Gocke ist Buchautor und viel gefragter Vortragsredner sowie Mit-Herausgeber der kma (klinik management aktuell) und als Gutachter für das BMG (Bundesministerium für Gesundheit) tätig.
Stellv. ärztliche Leitung am Institut für angewandte Telemedizin, Oberarzt der Klinik für Elektrophysiologie und Rhythmologie am Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen der Ruhr-Universitätsklinik Bochum in Bad Oeynhausen. Medizinstudium, Promotion und Approbation in Monastir (Tunesien), deutsche Approbation und Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie an der Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum.
geb. 1954; promoviert in Soziologie, habilitiert zunächst in Berufspädagogik und später in Gesundheitsökonomie; bis 2020 geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule; Honorarprofessor an den Fakultäten Medizin und Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum; seit 2023 wiss. Leiter des Gesundheitskongresses des Westens; ehrenamtlich Vorsitzender des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen NDGR e.V.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Technischen Universität München. Als Philosoph und Arzt mit Studienabschlüssen aus München, Basel und Cambridge forscht er an der Schnittstelle von Medizinethik, KI-Ethik und Neurowissenschaften. Sein Interesse gilt dabei insbesondere dem Zusammenhang von Vertrauen, Erklären und Verstehen. Parallel zu seiner Tätigkeit an der TU München ist er als Wissenschaftler an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) sowie als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Philosophie München tätig.
GESPRÄCHSLEITUNG: Dr. med. Ulli Polenz, Paderborn
TAGUNGSLEITUNG: Dorothee Mann, Die HEGGE
AUSZUG AUS DEM TAGUNGSPROGRAMM
FREITAG, 22. November 2024 | Anreise bis 18.00 Uhr |
18.00 Uhr | Beginn mit Abendessen |
Begrüßung und Einführung durch Lic. theol. Dorothee Mann , Die HEGGE | |
Dr. med. Peter Gocke, Charité/BerlinKI IN DER MEDIZIN – FLUCH ODER SEGEN |
Samstag, 23. November 2024 | |
Frühstück | |
Mustapha El Hamriti, Bad Oeynhausen:DIGITALE MEDIZIN UND KI – ANWENDUNG IM HDZ-NRW |
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Mittagessen – Kaffee | |
Prof. Dr. Josef Hilbert, Gelsenkirchen:W.I.R. | WISSEN.INNOVATION.REGION: |
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Abendessen | |
Dr. med. Ulli P o l e n z , Paderborn-Wewer:Erfahrungen mit KI in der Medizin: Gesprächsrunde |
Sonntag, 24. November 2024 | |
Gottesdienst – Frühstück | |
Dr. med. Dr. phil. Georg Starke, TU München:ETHISCHE HERAUSFORDERUNGEN DURCH KI IN DER MEDIZIN |
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Mittagessen | |
Schlussgespräch |
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Tagung des Christlichen Bildungswerks Die HEGGE in Kooperation mit dem KStV Markomannia Münster
1962 in Tel Aviv geboren, ist ein deutsch-israelischer Autor und Journalist. Avidan studierte Englische Literatur und Informatik in Israel sowie Politikwissenschaft in Berlin. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als Publizist und freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender. Er ist ein gefragter Referent und Autor der Bücher: ‚Israel: Ein Staat sucht sich selbst‘ und ‚Mod Helmy: Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete‘ sowie ‚»… und es wurde Licht!« Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel.‘
ist eine israelisch-deutsche Historikerin. Studiert hat sie Geschichte und Philosophie in Tel Aviv und Hamburg, dann an der Ludwig-Maximilian-Universität in München promoviert.
Sie lehrte am Historischen Seminar der Humboldt-Universität Berlin und an der Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients der Freien Universität Berlin. Ihre letzte Veröffentlichung von 2023 „Der Siegeszug des Neozionismus. Israel im neuen Millennium“ erschien 2024 auch auf Englisch unter dem Titel „Israel´s Neo-Zionist War Over Palestine 1993-2021“.
ist Bildungsreferent des Christlichen Bildungswerks Die HEGGE und Nahostexperte. Er studierte kath. Theologie und Vorderasiatische Archäologie in Tübingen, Fribourg und Jerusalem. Als Studienleiter gestaltete er zwei Studienjahre des DAAD an der Dormitio-Abtei in Jerusalem mit. Über Jahrzehnte war er als Reiseleiter für „Biblische Reisen Stuttgart“ und den „Deutschen Verein vom Heiligen Land“ nach Israel, Palästina, Jordanien, Libanon und in andere Länder des Nahen und Mittleren Ostens tätig. Seit 2012 ist er Leiter der HEGGE-Studienseminare und Referent für die politische Bildungsarbeit der HEGGE.
AUSZUG AUS DEM TAGUNGSPROGRAMM:
FREITAG, 08. November 2024 | |
18.30 Uhr | Beginn mit Abendessen |
Begrüßung und Einführung durch Philistersenior Dr. Peter Gores, Münster, und Dorothee Mann, Die HEGGE |
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Damian Lazarek, Die HEGGEBEFREIUNG ODER KATASTROPHE? |
Samstag, 09. November 2024 | |
Morgengebet – Frühstück | |
Dr. Tamar Amar-Dahl, Berlin:DER 7. OKTOBER UND DER NAHOSTKONFLIKT |
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Mittagessen – Kaffee | |
Damian Lazarek, Die HEGGEIM KONFLIKTMODUS GEFANGEN |
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Abendessen Gesprächsrunde |
Sonntag, 10. November 2024 | |
Morgengebet – Frühstück | |
Igal Avidan, Berlin:JÜDISCH-ARABISCHES ZUSAMMENLEBEN IN ISRAEL |
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Mittagessen Schlussgespräch |
Tagungsleitung: Dorothee Mann, Die HEGGE
Beten – Arbeiten – Lesen
Sie möchten…
… sehen, was Sie gearbeitet haben?
… Wind und Wetter spüren und abends müde ins Bett fallen?
… die Natur entdecken und Tiere und Pflanzen auf der HEGGE kennenlernen?
… am Gebetsleben der HEGGE-Frauen teilnehmen?
… spirituelle und geistige Impulse erhalten und Gemeinschaft erfahren?
Dann sind Sie richtig bei unserem Angebot „ora et labora et lege“.
Unter fachkundiger Anleitung werden wir die Wege und Wiesen im Park freischneiden, Pflegemaßnahmen im Wald und kleinere Reparaturen durchführen und, wenn Arbeiten draußen nicht möglich sein sollten, einer sinnvollen Tätigkeit im Haus nachgehen.
Seit 1500 Jahren leben Frauen und Männer weltweit nach der Regel des Hl. Benedikt. Neben einer Anleitung für ein friedliches Zusammenleben sind in dieser Regel viele Hinweise auf ein nachhaltiges Wirtschaften enthalten.
Benediktinerinnen und Benediktiner leben nach dem Grundsatz „Ora et Labora et Lege“, d.h. Gebet und Arbeit, körperliche wie geistige Arbeit, sollen in gutem Maß miteinander verbunden werden.
Wer nur betet, steht in der Gefahr, den Blick für das reale Leben zu verlieren.
Wer nur arbeitet, verzettelt sich, brennt aus und verliert die Lebensfreude.
Wer nur liest, verliert sich möglicherweise in der Theorie oder Phantasie.
Wenn jedoch Arbeit und Gebet ausgewogen in Balance stehen, haben wir gute Chancen auf ein sinnerfülltes, zufriedenes Leben.
Auch das „lege“ (lateinisch: Lies!) gehört dazu.
Daher möchten wir uns gegenseitig unsere aktuellen Lieblingsbücher vorstellen.
An den Abenden sind Gesprächsrunden und Kurzimpulse geplant.
Obstbauingenieurin
Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE
Arbeitszeiten:
09.30 – 12.30 Uhr
14.30 – 15.30 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
Gebetszeiten:
08.15 Uhr Laudes
12.15 Uhr Mittagssegen
17.40 Uhr Vesper
20.30 Uhr Abendgebet
Mahlzeiten:
08.30 Uhr Frühstück
12.30 Uhr Mittagessen
15.30 Uhr Kaffee
18.00 Uhr Abendessen