An den Tagen stehen fundierte Märchenkunde sowie lebendiges Erzählen im Mittelpunkt. Eine Vielzahl an Texten wird erarbeitet, insbesondere Volksmärchen verschiedener Länder sowie Märchen der Brüder Grimm. Die Kunst des Erzählens und das Verstehen der Bildsprache kommen in den Blick.

Das Seminar steht unter dem Thema:
Alte und Junge im Märchen – Was trennt und was verbindet sie?

Die Referentin Ute Ahlert schreibt dazu:
Bei der Vorliebe des Märchens für Kontraste sind seine Figuren entweder alt oder jung. Allmähliches Altern – also die Entwicklung, die vom jugendlichen Zustand in das Alter führt – wird wohl angedeutet, aber kaum geschildert.
In der Regel sind die Hauptpersonen des Zaubermärchens jung. Ihre Biographie wird zwischen Kindheit und Jugend verfolgt. Alte geraten höchstens als Helfer oder Gegenspieler in den Fokus.
In der Begegnung der Generationen zeigen sich die verschiedenen Einstellungen zueinander, die sich in Mitgefühl, Unterstützung und Verantwortlichkeit oder in Ablehnung und Bosheit äußern. Wie stoßen hier die Interessen aufeinander und zu welchen Konfliktlösungen führen sie?

Unsere Referentin:   Ute Ahlert, Teltow

Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft, Märchenerzählerin, Vorträge zur Märchenfachkunde und Kursleitungen zur Erzählförderung von Erwachsenen, Gymnasiallehrerin i.R., Germanistin.

Seminarbegleitung:  Mechthild Rennkamp, Die HEGGE

Eingeladen sind alle, die sich für Märchen interessieren, aus persönlichem oder aus beruflichem Interesse. Das Wissen über Märchen wie auch die Freude an ihnen werden vertieft.

 

 

Anmeldeformular

Thema: Alte und Junge im Märchen – Was trennt und was verbindet sie?
Datum: 05.09.2025 15:00 - 07.09.2025 14:00
Kosten: € 190,00 zzgl. € 70,00 an die Märchengesellschaft

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    Folgetermin vom 11. September  und 16. Oktober 2025

     

    Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.

     

    Beim den Treffen geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.

     

    Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.

     

    Unser Referent:

    Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.

     

    Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.

     

     

    Folgetermin vom 11. September 2025

    Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.

    Beim den Treffen geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.

    Weiterer Termin: 20. November 2025 von 09.30 Uhr bis 15.30 Uhr.

    Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.

    Unser Referent:

    Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.

    Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.

     

     

    Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.

    Beim ersten Treffen am 11. September geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.

    Weitere Termine: 16. Oktober 2025 und 20. November 2025 von 09.30 Uhr bis 15.30 Uhr.

    Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.

    Unser Referent:

    Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.

    Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.

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    Thema: Supervision: Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit
    Datum: 11.09.2025 09:30 - 11.09.2025 15:30
    Kosten: € 450,00 für alle drei Termine inkl. Verpflegung

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      Mit Godly Play I Gott im Spiel können Sie einen neuen religionspädagogischen Ansatz erlernen, bei dem biblische Geschichten erzählt, im Spiel dargeboten, im Gespräch ergründet und kreativ vertieft werden.

      In diesem Kurs erfolgt die zertifizierte Ausbildung zur Godly Play-Erzählerin, zum -Erzähler. Die Fähigkeiten zum Geschichten-Erzählen sowie zum Leiten des Ergründungsgesprächs und der Kreativphase werden weiterentwickelt.

      Sie lernen viele Godly Play-Einheiten kennen. Sie erzählen und ergründen selbst eine Geschichte und sind dabei, wenn andere ihre Geschichten erzählen. Sie erhalten jeweils konstruktive Rückmeldungen und werden im Verlauf der vier Tage selber zu Expertinnen und Experten im Godly Play I Gott im Spiel.

      Godly Play…
      basiert auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori und möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen. Dabei finden besonders das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen der kindlichen Welterschließung Beachtung.

      Godly Play…
      versteht sich als Form religiöser Bildung v.a. für Kinder. Es gründet auf der theologischen Überzeugung, dass sich Gott im Leben jedes Menschen erfahrbar machen will – und traut Kindern zu, Gott hörend und spielend zu begegnen.

      „In den meisten Konzepten religiöser Erziehung wird den Kindern gesagt, wer Gott sei.
      In Godly Play entdecken dies die Kinder selbst.“ I https://www.gottimspiel.de/

      Unsere Referentinnen:

       

      Dr. Delia Freudenreich, Paderborn

      Godly Play-Fortbildnerin, Lehrbeauftragte im Fach Religionspädagogik an der Universität Kassel, Promotion: „Spiritualität von Kindern. Was sie ausmacht und wie sie pädagogisch gefördert werden kann“.

      Christiane Zimmermann-Fröb, Velbert

      Godly Play-Fortbildnerin, Pastorin, Referentin für Kirche mit Kindern und Kinderbibelwochenarbeit beim Förderverein Kirche mit Kindern in der Ev. Kirche im Rheinland e.V.

      Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

      Hinweise zum Verlauf des Kurses: 

      *Im Erzählkurs wird es jeweils am Vormittag, Nachmittag und Abend eine Arbeitseinheit geben, täglich etwa von 9.30 bis 20.30 Uhr.
      *Im Erzählkurs erzählt jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer eine Geschichte. Zu Beginn des Kurses werden ausgewählte Texte verteilt, die Materialien werden bereitgehalten.

      *Abschließend wird das Zertifikat zur Godly Play-Erzählerin, zum Godly Play-Erzähler ausgestellt.

      Bitte mitbringen:

      dicke Socken und bequeme Kleidung sowie evtl. ein gemütliches Sitzkissen.

      Bitte beachten:

      *Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub nach AWbG in NRW anerkannt. Die Anerkennung in anderen Bundesländern prüfen wir gern auf Nachfrage. Eine Mitteilung für den Arbeitgeber bzgl. Freistellung wird auf Wunsch zugesandt; bitte beachten Sie die geltenden Fristen.

      * Bei einer kurzfristigen Abmeldung von dem Erzählkurs wird eine Ausfallgebühr berechnet. Wir empfehlen daher den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung.

      *Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahmeerklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.

      Voraussetzung zur Teilnahme:

      * Vorausgesetzt wird der Nachweis eines Kennenlerntages (auf der HEGGE z.B. am Dienstag, 17. Juni 2025).

      Eingeladen sind…

      alle in Kita, Schule, Familienbildung und Gemeinde Tätigen sowie weitere Interessierte.

       

       

      Anmeldeformular

      Thema: Godly Play – Gott im Spiel. Erzählkurs
      Datum: 03.11.2025 09:30 - 06.11.2025 17:00
      Kosten: € 430,00

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        Häufig ist unsere Kommunikation von unbewusster Gewalt geprägt. Die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg lädt zu einer völlig anderen Denkweise ein. Statt zu fragen „Wer ist schuld?“ geht der Blick auf das, was hinter bestimmten Aussagen steht.

        Gewaltfreie Kommunikation ersetzt verurteilendes Denken und Sprechen durch den Blick auf das, was dahintersteht und was Menschen miteinander verbindet. Wir nehmen Werte und Bedürfnisse in den Blick.

        Im Seminar geht es um die Vermittlung von theoretischem Wissen in Verbindung mit Praxisfällen und mit Selbsterfahrungsübungen. Ziel ist es, die eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers wahrzunehmen und dadurch neue Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Diese werden in einem geschützten Rahmen innerhalb der Gruppe eingeübt.

        Dabei können die Teilnehmenden eine andere Art der Kommunikation kennenlernen, und Impulse für eine neue Form der Konfliktbeilegung kennenlernen. So können sie besser verstehen, wie sie bisher kommunizieren und wie sie zukünftig auf befriedigendere Weise miteinander in Kontakt kommen können.

        Ein wesentlicher Schritt dazu ist es, sich der eigenen automatischen Be- bzw. Verurteilung und Bewertung klar zu werden und stattdessen möglichst wertfrei wahrzunehmen und die eigenen und die anderen Bedürfnisse miteinander auszuhandeln.

        Unsere Referentin:
        Bettina Hagedorn, Dortmund

        –     Diplom-Psychologin (BDP) in eigener Praxis
        –     Gestalttherapeutin
        –     Moderatorin ethischer Fallbesprechungen
        –     Langjährige Tätigkeit im Hospiz- und Palliativbereich

        Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE

        Dienstag, 14. Oktober 2025  
          Klärung der Fragen und Erwartungen
          Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
          Gesellschaftliche Bedeutung von gewaltfreier Kommunikation
        Mittwoch, 15. Oktober 2025  
          Praktische Übungen zu gewaltfreier Kommunikation und theoretischer Hintergrund
          Vertiefung
        Donnerstag, 16. Oktober 2025  
          Arbeit an Fallbeispielen
          Fragen und Austausch
        Freitag, 17. Oktober 2025  
          Arbeit an Fallbeispielen
          Reflexion des Seminars

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        Thema: Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg
        Datum: 14.10.2025 15:00 - 17.10.2025 14:00
        Kosten: € 335,00

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          Thema: GottesdienstWerkstatt
          Datum: 16.09.2025 14:30 - 18.09.2025 14:00
          Kosten: € 325,00

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            Thema: Kommunikation und Gesprächsführung
            Datum: 15.09.2025 14:30 - 18.09.2025 14:00
            Kosten: € 335,00

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              „UND ES BEGAB SICH ZU JENER ZEIT…“

              Die Kindheitsgeschichten Jesu als Ouvertüren der Evangelien nach Matthäus und Lukas

              ZUM THEMA DER BIBELSCHULE 2025

              Die Evangelisten Matthäus und Lukas haben ihre Jesuserzählungen gegenüber Markus auf je eigene Weise um höchst bedeutsame Prologe erweitert: die sog. Kindheitsgeschichten. In diesen programmatischen Eröffnungstexten erzählen sie so von der Geburt Jesu Christi, dass damit die jeweils nachfolgende Evangelienhandlung wie von einer Ouvertüre ‚gespurt’ wird. Dabei werden vielfältige Verbindungen zu alttestamentlichen Traditionen (z.B. zur Mose-Figur) und religionsgeschichtliche Parallelen bedeutsam. Die Kindheitsgeschichten sind ebenso theologische wie literarische ‚Kabinettstücke’, denen bereits die Schwerpunkte der jeweiligen Evangelienkonzeptionen eingezeichnet sind.

              Die Bibelschule will die Kindheitsgeschichten von Matthäus und Lukas nicht nur aus exegetischer Perspektive in den Blick nehmen, sondern auch ausgewählte Kindheitstraditionen in den neutestamentlichen Apokryphen und insbesondere Zeugnisse aus der überreichen Wirkungsgeschichte dieser Erzählungen in Malerei, Musik, Literatur und Film in die Erschließung der biblischen Überlieferungen einbinden.

              UNSER REFERENT

               

              REINHOLD ZWICK, Prof. em. Dr. theol., Münster,

              geb. 1954. Nach Promotion und Habilitation in Regensburg von 1996 bis 2001 Professur für Exegese des Alten und Neuen Testaments an der Kath. Fachhochschule Freiburg i.Br., danach von 2001 bis 2020 Lehrstuhl für Biblische Theologie und ihre Didaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster. Arbeitsschwerpunkte: narrative und rezeptionsästhetische Methoden in der Exegese, Evangelienforschung, Dialog von Theologie und Film. Mitglied der „Internationalen Forschungsgruppe Film und Theologie“ und der Kath. Filmkommission für Deutschland. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: „Im Sichtbaren das Unsichtbare. Beiträge zu Filmästhetik und Theologie“, Münster 2020.

              Auszug aus dem Seminarprogramm:

               

              Montag, 08. September 2025  
                Anreise bis 18.00 Uhr
                Begrüßung und Einführung durch Dorothee Mann , Die HEGGE
               
              Prof. Dr. Reinhold Zwick, Münster

              Die Kindheitsgeschichten als Ouvertüre und theologische Summe:
              Einführung in das Seminarthema

              Dienstag, 09. September 2025  
               
              Prof. Dr. Reinhold Zwick

              Ouvertüre des Matthäus:
              Die irdische und die himmlische Genalogie Jesu
              (Mt 1,1-1,25)
              Magier und Kindermord (Mt 2,1-2,23)

              EXKURSION

              Mittwoch, 10. September 2025  
               
              Prof. Dr. Reinhold Zwick

              Fortsetzung Ouvertüre des Matthäus:
              „Der neue Mose“ – Die Kindheitsgeschichte als Midrasch
              Ouvertüre des Lukas:
              Im Dialog mit der jüdischen Bibel: Elisabeth und Maria begegnen  Sara und Hanna

              Hinführung zu einem Film und Filmvorführung

              Filmgespräch mit Prof. Zwick

              Donnerstag, 11. September 2025  
               
              Prof. Dr. Reinhold Zwick

              Fortsetzung Ouvertüre des Lukas:
              Das Magnifikat (Lk 1,39-56) – exegetische und musikalische Interpretationen
              Das „Weihnachtsevangelium“ (Lk 2,1-20)
              Exegetisch und in der Deutung der bildenden Künste

              „Im Haus meines Vaters“: Der zwölfjährige Jesus im Tempel (Lk 2,41-52)

              Rundgespräch zu offenen Fragen mit
              Prof. Dr. Reinhold Zwick und Dorothee Mann

              KONZERT

              FREITAG, 12. September 2025  
               

              Heilige Messe

              Schlussgespräch und Seminarreflexion

              Abreise

              TAGESABLAUF:

              Die Bibelschule ist eingebunden in den wohltuenden Rhythmus des „ora et labora“ der HEGGE-Gemeinschaft.

              SEMINARLEITUNG: Lic. theol. Dorothee Mann, Die HEGGE

              EINE BIBELSCHULE – FÜR WEN?

              • Bibelinteressierte jeder Altersstufe ab 16 Jahre
              • zur Vertiefung für Christinnen und Christen
              • zur Einführung für Gläubige anderer Religionen

               

              Anmeldeformular

              Thema: Bibelschule
              Datum: 08.09.2025 18:00 - 12.09.2025 11:30
              Kosten: € 520,00 inkl. Exkursionsgebühren; Azubis/Studierende in Erstausbildung € 260,00

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                Thema: „Spontan bin ich immer erst hinterher“
                Datum: 01.09.2025 15:00 - 04.09.2025 14:00
                Kosten: € 335,00

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