Am Pfingstmontag war Martin Funda auf die Hegge gekommen, um bei einem Kabarettabend mit Musik die Pfingsttage heiter ausklingen zu lassen.
In seinem siebten Programm ‚unglaublich.’ widmete sich Martin Funda den letzten Dingen: „Das ist das ja wohl das Letzte!“.
Der Teilzeitpfarrer mischte seine Unkenrufe aus dem Sympathisantensumpf der Kirche mit musikalischen Perlen, die er dem Publikum darbrachte. Dabei suchte er immer wieder den Monolog mit dem Publikum. Also: In dubio pro Fundas profundes Halbwissen über Gott und die Welt.
Für die gute Laune war gesorgt! Der Künstler hatte seine eigenen Texte kongenial mit Geige und Gitarre vertont, vom Cocktail-Piano bis Heavy Holz! Und er hatte sich offensichtlich vor seinem Auftritt intensiv mit der Hegge, den Menschen auf der Hegge, der Arbeit der Hegge-Gemeinschaft und der Pfingsttagung beschäftigt.
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