Mitwirkende sind Robert Kusiolek (Akkordeon), Anton Sjarov (Violine, Klangobjekte) sowie Elena Chekanova (Live Elektronik, Klavier). Die international ausgezeichneten Musiker präsentieren ein vielfältiges Programm mit klassischen Werken von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Edvard Grieg, Erik Satie, Astor Piazzolla sowie eigenen Kompositionen. Über 100 Jahre alte Instrumente begegnen dabei der Elektronik unserer Zeit. Mit einer klaren künstlerischen Vision und einer außergewöhnlichen Instrumentierung erforschen die Musiker neue Klangwelten und schaffen faszinierende akustische Erlebnisse.

 

Robert Kusiolek ist Akkordeonist, Bandoneonist und Komponist. Nach seinem Abschluss an der Musikakademie in Poznań studierte er an der HMTMH Hannover in der Solistenklasse von Prof. Elsbeth Moser. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe und Stipendienprogramme in Polen und Deutschland.

 

Elena Chekanova studierte Chor- sowie Orchester- und Operndirigat in Polen, jeweils mit Auszeichnung. Nach ihrem Konzertexamen an der Musikhochschule Hannover wurde sie in die Soloklasse von Prof. Eiji Oue aufgenommen. Ihre dirigentische Handschrift entwickelte sie weiter unter Maestro Michail Jurowski, dem sie bei Konzerten in ganz Europa assistierte.

 

Anton Sjarov, Violinist mit Studien in Bulgarien, Antwerpen und Brüssel, verbindet klassische Virtuosität mit der Energie ethnischer Musiktraditionen. Er konzertierte weltweit sowohl in kammermusikalischen Formationen als auch mit Philharmonieorchestern. Sein charakteristisches Spiel vereint Stimme und Violine zu klanglichen Landschaften zwischen melancholischer Tiefe und leidenschaftlicher Intensität.

 

Sie selbst wie auch Ihre Freundinnen und Freunde sind herzlich willkommen!

 

Der Eintritt ist frei.

 

Die HEGGE – Christliches Bildungswerk
Hegge 4
34439 Willebadessen – OT Niesen
Tel. 05644 – 400
Mail bildungswerk@die-hegge.de
www.die-hegge.de

 

Wir laden für Samstag, den 6. Dezember um 19.30 Uhr zu einem Konzert ein.

Harfenklänge stimmen am Vorabend des Zweiten Advents auf eine besondere Zeit ein. Die Diplom-Harfenistin Konstanze Kuß aus Paderborn hat unter dem Titel »Hoffnung hat viele Saiten« eigens ein musikalisches Programm entwickelt.

Sie zaubert Himmelsklänge auf die Erde. Stets gelingt es ihr, mit ihrer hohen Musikalität, ihrer Ausstrahlung und ihrer Spielfreude das Publikum in den Bann zu ziehen.

Konstanze Kuß absolvierte ein Studium der klassischen Konzertharfe an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Sie hat reiche Erfahrungen sowohl in der Alten Musik mit historischen Instrumenten als auch konträr dazu in Neuer Musik, experimenteller sowie Unterhaltungsmusik. Sie übernimmt Engagements bei Theater und Musicals, Auftritte im Orchester und Ensemble mit kammermusikalischen Besetzungen wie z.B. „sixty1strings“, außerdem solistische Konzerte. https://www.konstanze-kuss.de/

Der Eintritt ist frei.

Die HEGGE – Christliches Bildungswerk
Hegge 4
34439 Willebadessen – OT Niesen
Tel. 05644 – 400
Mail bildungswerk@die-hegge.de
www.die-hegge.de

 

 

 

Seit über 15 Jahren spielen die vier Frauen gemeinsam Saxophon:

Anneli Kaufholz spielt das Bariton-, Carola Klimpel Tenor-, Ortrud Kaisinger Alt- und Angelika Bittner das Sopran- und Altsaxophon.

 

 

Im Vordergrund steht der Spaß am gemeinsamen Musizieren.

Das Repertoire umfasst Werke der Renaissance über Klassik und Jazz bis in die Moderne.

Präsentiert wird ein bunter Strauß an bekannten und weniger bekannten Melodien verschiedener Genres.

 

Sie sind herzlich eingeladen!

Bringen Sie gern auch Ihre Freundinnen und Freunde mit!

Der Eintritt ist frei.

 

Die HEGGE – Christliches Bildungswerk

Hegge 4

34439 Willebadessen – OT Niesen

Tel. 05644 – 400

Mail bildungswerk@die-hegge.de

www.die-hegge.de

 

 

Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Dieses greifen wir mit unserer Frauentagung auf. Die Kraft der Hoffnung verändert das Heute und lässt uns an das Morgen glauben. Wir brauchen Zukunftsmut.

An dem Wochenende des zweiten Advents werden vielfältige Perspektiven eingebracht: aus Theologie und Kirche, aus Gesellschaft und Zusammenleben, in Vortrag und Austausch sowie Musik.

Unsere Referentinnen:

 

Prof’in Dr. Dr. h.c. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem

Professorin für Jüdische Religions- und Geistesgeschichte, Rabbinerin, Gründerin und Direktorin der Hermann-Cohen-Akademie für Religion, Wissenschaft und Kunst in Buchen (Odenwald).

Dr. Annette Jantzen, Aachen

Theologin, Leiterin des Projekts ‚Kirche im Mentoring‘ beim Hildegardis-Verein. Zuvor Frauenseelsorgerin im Bistum Aachen und Geistliche Leiterin des BDKJ Aachen. Betreiberin des Blogs https://gotteswort-weiblich.annette-jantzen.de/, Autorin u.a. von „Gotteswort, weiblich“ und „Glaubensworte, weiblich“.

Sr. Margareta Kühn SMMP, Berlin

Diplom-Pädagogin, Soziologin und Ordensfrau in der Gemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel. Mitgründerin und bis 2023 Leiterin der Manege gGmbH https://www.manege-berlin.de/, einem Projekt der Jugendsozialarbeit. Mittendrin im Berliner Straßenerleben. Heute ehrenamtliche Geschäftsführerin der Manege und Klinikseelsorgerin.

Eva-Maria McCormack, Berlin

Gründerin und Leiterin der gemeinnützigen Organisation Talking Hope, die sich für nachhaltige Lebensbedingungen, soziale Gerechtigkeit und eine starke Demokratie engagiert https://talking-hope.org/de/. Zuvor Journalistin, Leiterin des internationalen Nachrichtendienstes der Deutschen Presse-Agentur (dpa), Kommunikationsdirektorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und der Europäischen Klimastiftung (ECF).

Prof‘in Dr. Dr. h.c. Dorothea Sattler, Münster

Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik an der Universität Münster, Delegierte der Deutschen Bischofskonferenz in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Vorsitzende des Forums „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ zum Synodalen Weg, seit 2022 Spiritualin der Hegge-Gemeinschaft.

Unsere Musikerin:

 

Konstanze Kuß, Paderborn

Diplom-Harfenistin https://www.konstanze-kuss.de/, Studium der klassischen Konzertharfe. Erfahrungen sowohl in der Alten Musik mit historischen Instrumenten als auch konträr dazu in Neuer Musik, experimenteller sowie Unterhaltungsmusik. Engagements bei Theater und Musicals, Auftritte im Orchester und Ensemble mit kammermusikalischen Besetzungen wie z.B. „sixty1strings“, außerdem solistische Konzerte.

Auszug aus dem Tagungsprogramm:

Freitag, 05. Dezember 2025  
15.00 Uhr Beginn mit Kaffee und Kuchen
15.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
anschließend
Prof’in Dr. Dr. h.c. Dorothea Sattler, Münster

Was ist Hoffnung?
Theologisch grundgelegt und am Leben von Frauen konkretisiert

abends
Dr. Annette Jantzen, Aachen

Psalmen als Sprache der Hoffnung
Über Geschlechtergrenzen hinweg – in eine große Weite hinein

Samstag, 06. Dezember 2025  
vormittags Adventliches Morgengebet
 
Eva-Maria McCormack, Berlin

Hoffnung: Unsere größte Veränderungskraft
Positiver Wandel erwächst aus vermeintlich unmöglichen Träumen

nachmittags
Sr. Margareta Kühn SMMP, Berlin

„Man springt niemals zweimal in denselben Fluss“ (Heraklit)
Hoffnung und Zukunftsmut mitten im Alltag, in dem alles „im Fluss“ ist

abends
Konstanze Kuß, Paderborn

Konzertabend
»Hoffnung hat viele Saiten«
Harfenklänge zum Advent

 

Sonntag, 07. Dezember 2025  
vormittags Heilige Messe zum zweiten Advent
 
Prof’in Dr. Dr. h.c. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem

Die Frau als Symbol der unerfüllten Hoffnung im Judentum

  Schlussgespräch
14.00 Uhr Tagungsende

 

Tagungsleitung:  Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE

Der Teilnehmerbeitrag von € 260,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden

Anmeldeformular

Thema: „Pilgerinnen der Hoffnung“ – mit Zukunftsmut unterwegs
Datum: 05.12.2025 15:00 - 07.12.2025 14:00
Kosten: € 260,00

    Allgemeine Informationen

    Fahrgemeinschaft

    Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

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    Weitere Bemerkungen

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    Zentralasien steht zunehmend im Fokus globaler Aufmerksamkeit. Die Region zwischen Kaspischem Meer und Himalaya, einst Knotenpunkt der legendären Seidenstraße, erlebt derzeit eine neue geopolitische und wirtschaftliche Aufwertung. Zwischen Russland, China, Europa und der islamischen Welt wird um Einfluss, Ressourcen, Verkehrswege und politische Orientierung gerungen – ein Ringen, das globale Machtverschiebungen sichtbar macht. Zentralasien ist dabei nicht nur Objekt fremder Interessen, sondern zunehmend auch eigenständiger Akteur mit wachsendem Selbstbewusstsein, vielfältigen inneren Dynamiken und jungen, sich wandelnden Gesellschaften.

    Welche Dynamiken prägen die Länder zwischen Kaspischem Meer und Himalaya? Und welche Perspektiven ergeben sich für Europa in dieser sich wandelnden geopolitischen Landschaft? In einer Welt, die sich neu ordnet, lohnt der Blick auf diese Region mehr denn je.

    Unsere Tagung bringt renommierte Expertinnen zusammen, um aktuelle Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft der Region zu beleuchten. Themen wie die Neue Seidenstraße, gesellschaftliche Umbrüche in zentralasiatischen Staaten, neue Entwicklungen in Afghanistan nach 2021 sowie islamische Bewegungen in der Region werden in Vorträgen erörtert und in Diskussionen weiter vertieft.

     

    Unsere Referentinnen:

     

    Dr. Beate Eschment

    Historikerin und Zentralasienexpertin, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin tätig ist. Sie untersucht schwerpunktmäßig die politischen Transformationsprozesse, die Nationalitätenpolitik und die ethnischen Beziehungen in den zentralasiatischen Staaten. Durch langjährige Forschung, redaktionelle Arbeit und Lehrtätigkeiten in Deutschland, Kasachstan und Kirgistan verbindet sie akademische Tiefe mit praxisnahen Perspektiven auf die Region.

    Dr. Aksana Ismailbekova

    Sozialanthropologin und Research Fellow am Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO) in Berlin. Sie promovierte am Max-Planck-Institut für soziale Anthropologie in Halle und forscht seit vielen Jahren zu gesellschaftlichen Dynamiken in Zentralasien, insbesondere in Kirgistan. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Verwandtschaftsstrukturen, Patronage, Ethnizität, Geschlechterverhältnisse, Migration sowie informelle Formen von Governance und Konfliktbewältigung.

    Dr. Katja Mielke

    Senior Researcher am Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC) und Expertin für Governance, soziale Ordnungsprozesse und Staat-Gesellschafts-beziehungen in fragilen Kontexten. Nach intensiven Studien zu Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan leitet sie heute internationale Projekte zu Konflikt- und Entwicklungsdynamiken in der Region. Mit ihrer langjährigen Feldforschungserfahrung und analytischen Perspektive trägt sie maßgeblich zum Verständnis gesellschaftlicher Transformationsprozesse in Zentralasien bei.

    Dr. Birgit Wetzel

    Journalistin mit langjährigem Fokus auf Zentralasien, den Kaukasus und Fragen der Energie- und Außenpolitik. Sie hat in Slawistik, Wirtschaft und Geschichte promoviert. Als freie Korrespondentin für Print-, Hörfunk-, TV- und Online-Medien im In- und Ausland berichtet sie seit vielen Jahren über politische und wirtschaftliche Entwicklungen in der Region und trägt zu einem differenzierten Verständnis Zentralasiens in der globalen Öffentlichkeit bei.

    TAGUNGSLEITUNG UND ANSPRECHPARTNER: Damian Lazarek, Die HEGGE

    Prof. Dr. Udo Steinbach, der am 2. August 2025 leider verstorben ist, hatte diese Tagung noch mit vorbereitet. Er hatte u.a. den Titel und somit das Thema vorgeschlagen. Zwei Referentinnen kommen auf seine Empfehlung zur HEGGE. Wir wollen mit dieser Tagung auch das Werk von Prof. Steinbach fortsetzen.

    https://die-hegge.de/zum-tod-von-prof-dr-udo-steinbach/

    AUSZUG AUS DEM TAGUNGSPROGRAMM:

     

    Freitag, 28. November 2025  
      Anreise bis 15.00 Uhr – Kaffee
      Begrüßung und Einführung durch Damian Lazarek, Die HEGGE
     
    Dr. Birgit  W e t z e l, Berlin

    Die neue Seidenstraße:
    Zwischen Duisburg und Beijing

      Abendessen
     
    Dr. Birgit  W e t z e l, Berlin

    Wasser in Zentralasien – das Ringen um ein knappes Gut
    Vom Tien Shan Gebirge zum Aral-See

    Samstag, 29. November 2025  
      Frühstück
     
    Dr. Katja M i e l k e, Bonn

    Afghanistan in Zentralasien:
    Neue Perspektiven nach 2021

      Mittagessen – Kaffee
     
    Dr. Aksana  I s m a i l b e k o v a, Berlin

    Perspektiven und Herausforderungen des islamischen Aktivismus in Zentralasien

      Abendessen
      Trio-Konzert am Vorabend des Ersten Advent
    „KLANGSTRUKTUREN“
    Robert Kusiolek, Anton Sjarov, Elena Chekanova
    Sonntag, 30. November 2025  
      Gottesdienst – Frühstück
     
    Dr. Beate E s c h m e n t, Berlin

    Zentralasiatische Gesellschaften im Umbruch

      Mittagessen
      Schlussgespräch

    Der Teilnehmerbeitrag von € 260,00 enthält die Seminargebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden.

    Anmeldeformular

    Thema: Zentralasien – Schachbrett der Weltpolitik
    Datum: 28.11.2025 15:00 - 30.11.2025 15:30
    Kosten: € 260,00

      Allgemeine Informationen

      Fahrgemeinschaft

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      Was bedeuten die knapper werdenden Ressourcen für die medizinische Versorgung?

      Durch den medizinisch-technischen Fortschritt, die demografische Entwicklung und die zunehmenden finanziellen Engpässe im Sozialversicherungssystem entfernt sich das medizinisch Wünschenswerte immer weiter vom Finanzierbaren. Aber wer entscheidet dann, wann was gemacht wird? Wie laufen diese Entscheidungsprozesse in unserem Gesundheitswesen ab, und wer trägt wofür Verantwortung? Welche Auswirkungen haben diese Entscheidungen auf den ärztlichen Alltag in Klinik und Praxis? Gibt es ethische Kriterien der Entscheidungsfindung? Unsere Tagung stellt sich diesen Fragen und sucht gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten nach Antworten. Der außergewöhnliche Charakter dieser Tagung liegt neben der Wissensvermittlung vor allem darin, dass die Teilnehmer verschiedener Generationen – seien sie Studierende der Medizin, praktizierende Ärztinnen oder Ärzte oder solche im Ruhestand – über Grundfragen medizinischer Ethik, des ärztlichen Selbstverständnisses u.v.a.m. vertrauensvoll miteinander ins Gespräch kommen können. Darüber hinaus bietet das Haus in seiner ruhigen Lage und mit seiner Umgebung beste Möglichkeit zur Entspannung, zur Einkehr und persönlichem Austausch des Gehörten.

      Die Veranstaltung ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 19 Punkten (Kategorie: A) anrechenbar.
      Zur Weiterleitung der Punkte an den elektronischen Informationsverteiler bringen Sie bitte Ihre einheitliche Fortbildungsnummer bzw. ein Barcode-Etikett mit.

       

      Referentin und Referenten:

       

      Alexander Dietz, Prof. Dr. theol.

      ist Professor für Systematische Theologie und Diakoniewissenschaft an der Hochschule Hannover. Seine Habilitationsschrift zum Thema „Gerechte Gesundheitsreform – Ressourcenvergabe in der Medizin aus ethischer Perspektive“ erschien 2011 im Campus Verlag.

      Lili Grell, Dr. med.

      Ärztin mit Zusatzbezeichnung Sozialmedizin. Nach klinischer Tätigkeit in der Gastroenterologie Gutachterin im Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe und Leitung einer Begutachtungs- und Beratungsstelle. 2004 bis 2021 Leitung der Sozialmedizinischen Expertengruppe „Arzneimittelversorgung“ (SEG 6) der MDK-Gemeinschaft beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe. Seit Juli 2021 Ruhestand. Stellvertretendes unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses.

      Christof Schenkel-Häger, Prof. Dr. med.

      studierte Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaftslehre und ist seit 2003 Professor für Krankenhausmanagement an der Hochschule Koblenz am Standort RheinAhrCampus Remagen. Neben seiner Hochschultätigkeit nahm er verschiedene Managementfunktionen im Gesundheits-wesen wahr und arbeitet seit 2019 als Leiter einer Stabsstelle Medizinmanagement und Risikomanagement eines christlichen Gesundheits- und Sozialunternehmens. Der ärztliche Schwerpunkt liegt in der Krankenhaushygiene und Infektiologie.

      Ulrich Wenner, Prof. Dr. iur.

      Studium der Rechts- und Politikwissenschaft 1974 bis 1979 in Bonn, Stipendiat des Cusanuswerks. Nach den beiden Staatsexamen und der Promotion ab 1985 richterliche Tätigkeit in der Sozialgerichtsbarkeit, seit 1995 am Bundessozialgericht und von 2008 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2022 Senatsvorsitzender am Bundessozialgericht. Seit 2008 Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit Vorsitzender der Landesausschüsse der Ärzte und Krankenkassen in Nordrhein und Mitglied des Ethikkomitees eines großen kirchlichen Krankenhauses.

      GESPRÄCHSLEITUNG: Dr. med. Ulli Polenz, Paderborn
      TAGUNGSLEITUNG: Dorothee Mann, Die HEGGE

      AUSZUG AUS DEM TAGUNGSPROGRAMM:

       

      Freitag, 21. November 2025  
      18.00 Uhr Beginn mit Abendessen
        Begrüßung und Einführung durch Lic. theol. Dorothee Mann , Die HEGGE
       
      Prof. Dr. Ulrich Wenner, Dortmund:

      PRIORISIERUNG VON BEHANDLUNGSLEISTUNGEN –
      sozialversicherungsrechtliche Lage und verfassungsrechtlicher Rahmen

      Samstag, 22. November 2025  
        Frühstück
       
      Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger, Remagen:

      GESUNDHEITSWESEN 4.0 unter dem Eindruck knapper werdender Ressourcen und vielfältiger anderer Herausforderungen
      – Eine Szenarioanalyse

        Mittagessen – Kaffee
       
      Dr. Lili Grell, Paderborn:

      ERFAHRUNGEN AUS DER TÄTIGKEIT FÜR DEN G-BA UND DEN MEDIZINISCHEN DIENST

        Abendessen
       
      Prof. Dr. Alexander Dietz, Hannover:

      RESSOURCENKNAPPHEIT IM GESUNDHEITSWESEN IN ETHISCHER PERSPEKTIVE – Teil I

      Sonntag, 23. November 2025  
        Gottesdienst – Frühstück
       
      Prof. Dr. Alexander Dietz, Hannover:

      RESSOURCENKNAPPHEIT IM GESUNDHEITSWESEN IN ETHISCHER PERSPEKTIVE – Teil II

        Mittagessen
        Schlussgespräch

      Der Teilnehmerbeitrag von € 280,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden

      Anmeldeformular

      Thema: Das Dilemma der Priorisierung
      Datum: 21.11.2025 18:00 - 23.11.2025 15:30
      Kosten: € 280,00

        Allgemeine Informationen

        Fahrgemeinschaft

        Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

        Ihre Anschrift

        Weitere Bemerkungen

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        Beten – Arbeiten – Lesen

        Sie möchten…

        …    sehen, was Sie gearbeitet haben?
        …    Wind und Wetter spüren und abends müde ins Bett fallen?
        …    die Natur entdecken und Tiere und Pflanzen auf der HEGGE kennenlernen?
        …    am Gebetsleben der HEGGE-Frauen teilnehmen?
        …    spirituelle und geistige Impulse erhalten und Gemeinschaft erfahren?

        Dann sind Sie richtig bei unserem Angebot „ora et labora et lege“.

        Unter fachkundiger Anleitung werden wir die Wege und Wiesen im Park von Laub und Ästen befreien, Pflegemaßnahmen im Wald und kleinere Reparaturen durchführen und, wenn Arbeiten draußen nicht möglich sein sollten, einer sinnvollen Tätigkeit im Haus nachgehen.

        Seit 1500 Jahren leben Frauen und Männer weltweit nach der Regel des Hl. Benedikt. Neben einer Anleitung für ein friedliches Zusammenleben sind in dieser Regel viele Hinweise auf ein nachhaltiges Wirtschaften enthalten.

        Benediktinerinnen und Benediktiner leben nach dem Grundsatz „Ora et Labora et Lege“, d.h. Gebet und Arbeit, körperliche wie geistige Arbeit, sollen in gutem Maß miteinander verbunden werden.

        Wer nur betet, steht in der Gefahr, den Blick für das reale Leben zu verlieren.
        Wer nur arbeitet, verzettelt sich, brennt aus und verliert die Lebensfreude.
        Wer nur liest, verliert sich möglicherweise in der Theorie oder Phantasie.

        Wenn jedoch Arbeit und Gebet ausgewogen in Balance stehen, haben wir gute Chancen auf ein sinnerfülltes, zufriedenes Leben.

        Auch das „lege“ (lateinisch: Lies!) gehört dazu.
        Daher möchten wir uns gegenseitig unsere aktuellen Lieblingsbücher vorstellen.

        An einem Abend ist eine Gesprächsrunde geplant. An dem anderen Abend wollen wir am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot backen.

        Unsere Referentin:

         

        Hedwig Urban, Halle/Saale

        Obstbauingenieurin

        Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE

        Arbeitszeiten:
         9.30 – 12.30 Uhr
        14.30 – 15.30 Uhr
        16.00 – 17.00  Uhr

        Gebetszeiten:
          8.15 Uhr      Laudes
        12.20 Uhr     Mittagssegen
        17.40  Uhr      Vesper
        20.30 Uhr    Abendgebet

        Mahlzeiten:
         8.30 Uhr      Frühstück
        12.30 Uhr      Mittagessen
        15.30 Uhr      Kaffee
        18.00 Uhr      Abendessen

        Anmeldeformular

        Thema: Ora et labora et lege
        Datum: 03.11.2025 11:00 - 06.11.2025 14:00
        Kosten: Freie Kost und Logis (Spende erwünscht)

          Allgemeine Informationen

          Fahrgemeinschaft

          Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

          Ihre Anschrift

          Weitere Bemerkungen

          Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

          Spam-Check

          Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit autistischen Denk- und Wahrnehmungsweisen in Schulen wird zunehmend sichtbar. Lehrkräfte und Schulkollegien stehen damit vor der Aufgabe, Inklusion so zu gestalten, dass Hindernisse abgebaut und individuelle Stärken betroffener Schüler und Schülerinnen gefördert werden. Gerade hier bietet sich die Chance, Vielfalt im Klassenzimmer nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv als Bereicherung zu erleben.

          Unsere Tagung bietet Raum für Austausch mit Fachleuten, Praktikerinnen und Betroffenen. Sie bietet eine thematische Einführung, vermittelt Einblicke in pädagogische Strategien, in praxiserprobte Unterstützungsformen und in die Zusammenarbeit mit Eltern sowie externen Beratungsstellen. Ziel ist es, Perspektiven und Werkzeuge an die Hand zu geben, die im schulischen Alltag tragen und die Entwicklung einer den Einzelfall wertschätzenden, inklusiven Schulkultur nachhaltig stärken.

          Selbstverständlich laden wir Sie auch zum kollegialen Austausch auf die HEGGE ein, um gemeinsam effektive und praktikable Lösungen zu entwickeln.

          Unsere Referentinnen:

           

          Eva-Maria Böckelmann, Bielefeld

          ist Sozialpädagogin BA und Heilerziehungspflegerin mit mehrjähriger Erfahrung in der Begleitung von Menschen im Autismus-Spektrum. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind praxisnahe Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen wie Kita, Schule, Arbeiten und Wohnen. Sie ist Mitarbeiterin im Fachdienst Autismus der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sowie bei AUTEA mit Fachwissen und praktischen Kompetenzen.

          Silja Nurmse, Bielefeld

          ist Sonderpädagogin mit den Förderschwerpunkten geistige und körperlich-motorische Entwicklung, Förderschullehrerin an einem Förderberufskolleg und berät für die Bezirksregierung Detmold Kollegien zur Beschulung von Jugendlichen mit ASS in der Sek I/II. Sie verfügt langjährige Erfahrung in der schulischen Arbeit mit autistischen Schülern und Schülerinnen sowie in der Behindertenhilfe.

          Claudia Schäfer, Paderborn

          ist fachliche Leitung der FRIDA Integrationsassistenz beim Verein Autismus OWL e.V. am Standort Paderborn. Sie unterstützt Menschen im Autismus-Spektrum durch Integrations- und Schulbegleitung und berät Eltern sowie Fachkräfte. Zudem engagiert sie sich als Referentin in Vorträgen und Veranstaltungen, um mehr Verständnis und Inklusion im schulischen und gesellschaftlichen Alltag zu fördern.

          Für die Einheit am Donnerstagvormittag sind eingeladen:

          Jan Henrik Klieve, Recklinghausen
          Ian Löschmann, Freiburg i.Br.
          Monique Löschmann, Grebenstein

           

          Tagungsleitung: Damian Lazarek, Die HEGGE

          Auszug aus dem Tagungsprogramm:

           

          Mittwoch, 24. September 2025  
          15.00 Uhr Beginn mit Kaffee
          15.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch Damian Lazarek, Die HEGGE
          anschließend
          Eva-Maria  B ö c k e l m a n n:

          DAS AUTISMUS SPEKTRUM – KOGNITIVE VIELFALT:
          Fähigkeiten, Merkmale und theoretische Einblicke

          Donnerstag, 25. September 2025  
          vormittags HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSSTRATEGIEN
          Autismus-Erfahrungen in der Schule, im Privat- und Arbeitsleben aus der Sicht der Betroffenen
          (Berichte und Gespräch im Plenum)
          nachmittags
          Silja  N u r m s e:

          EINE REISE IM AUTISTISCHEN SPEKTRUM IM REGELSCHULSYSTEM:
          Von Sensibilisierung der Haltung als Grundlage der Beratung und Begleitung von Kollegien über praxiserprobte Fördermaßnahmen für Schüler:innen bis zur erfolgreichen Einbindung der Eltern

          FREITAG, 26. November 2025  
          vormittags
          Eva-Maria  B ö c k e l m a n n  / Claudia  S c h ä f e r:

          FACHBERATUNG, UNTERSTÜTZUNG UND KOOPERATIONEN:
          Vorstellung und Gespräch mit Vertreterinnen von AUTEA und FRIDA

          anschließend Schlussgespräch, Tagungsreflexion
          14.00 Uhr Tagungsende

          Anmeldeformular

          Thema: Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) im Regelschulsystem
          Datum: 24.09.2025 15:00 - 26.09.2025 14:00
          Kosten: € 260,00

            Allgemeine Informationen

            Fahrgemeinschaft

            Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

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            Jordanien übt eine große Faszination aus auf seine Gäste. Das kleine Königreich östlich des Jordangrabens ist geprägt durch die atemberaubende Schönheit seiner sehr kontrastreichen Landschaften. Seine Vergangenheit erzählt von entscheidenden kulturellen Entwicklungen der Menschheitsgeschichte. Seine Lage zwischen großen Kulturzentren in Afrika und Asien machte das Land zu einer Landbrücke und einer begehrten Transitzone zwischen den großen Macht- und Kulturzentren der Antike. Die geheimnisvolle und in der Neuzeit erst auf abenteuerliche Weise wiederentdeckte Stadt Petra im Süden des Landes gibt durch ihre fortschreitende Erforschung Jahr für Jahr immer neue Einblicke in die Geschichte eines rätselhaften Volkes der Nabatäer, das einst die Handelswege zwischen Damaskus, dem Mittelmeer und der Arabischen Halbinsel kontrollierte.

            Jordanien ist aber auch ein Teil des Heiligen Landes der Bibel. Zahlreiche alt- und neutestamentliche Geschichten spielen östlich des Jordan und des Toten Meeres. Hier wird der Berg Nebo lokalisiert, von dem aus Mose vor seinem Tod das verheißene Land sehen durfte, hier ist durch die neulich wiederentdeckten Kirchenbauten die älteste Tradition der Taufstelle Jesu belegt.

            Die Gegenwart Jordaniens ist nicht weniger spannend als seine Geschichte. Eingezwängt zwischen Syrien, Irak, Saudi-Arabien und Israel bildet das Haschemitische Königreich einen Ruhepol inmitten der so schwerwiegenden Konflikte des Nahen und Mittleren Ostens. Warum ist das möglich gewesen? Wie wird das kleine Land mit den Folgen der Kriege in Syrien, in Israel und im Libanon fertig? Diese und ähnliche Fragen werden wir während des Studienseminars erörtern und legen besonderes Gewicht auf die Begegnung mit interessanten Menschen vor Ort. Zugleich soll aber auch die Besichtigung historischer Orte und sehenswürdiger Stätten sowie die Vertiefung biblischer Traditionen in deren Entstehungskontext ermöglicht werden.

            GEPLANTE BESICHTIGUNGEN (AUSWAHL):

            – Petra: ausführliche zweitägige Besichtigung der ehemaligen nabatäischen Metropole mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Khazne Firaun (Schatzhaus), Königswand, hoher Opferplatz, Qasr al-Bint und Ed-Der (Kloster).
            – Petra: Angebot zum Erkunden alternativer Routen und kleiner verborgener Stätten jenseits der touristischen Hauptroute
            – Wadi Rum: Jeepfahrt durch Seitentäler / Übernachtung in der faszinierenden Wüstenlandschaft
            – Der Berg Nebo mit der Tradition der mosaischen Schau des ganzen verheißenen Landes
            – Madaba mit einer faszinierenden Mosaikkarte des Heiligen Landes aus dem 6. Jh.
            – Die Stadt Jerash – das ‚Pompeji des Nahen Ostens‘
            – Die wiederentdeckte Taufstelle Jesu nördlich des Toten Meeres
            – Fahrt entlang der ehem. ‚Königsstraße‘, durch das beeindruckende Wadi Mujib, zum Dana Naturschutzgebiet und im Jordangraben

            INHALTLICHE SCHWERPUNKTE DER BEGEGNUNGEN IN JORDANIEN

            – Kulturgeschichte des Landes östlich des Jordan
            – Biblische Traditionen und ihre Bedeutung
            – Innere Verfassung des Königreichs Jordanien
            – Verhältnis Religion und Politik
            – Rolle der Frauen in jordanischer Gesellschaft
            – Verhältnis zwischen Deutschland und Jordanien
            – Der Nahostkonflikt aus jordanischer Sicht
            – Bedeutung der Kriege in Syrien und Israel
            – Aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen

            Tagungsleitung: Damian Lazarek, Die HEGGE

             

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            Thema: Auf der anderen Seite des Jordan
            Datum: 10.10.2025 15:00 - 21.10.2025 19:00
            Kosten: € 2.890,00 Frühbucher bis 30.06.25; ab 01.07.2025 € 2.990,00; EZ-Zuschlag € 450,00

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              Thema: Haschemitisches Königsreich Jordanien
              Datum: 10.10.2025 15:00 - 11.10.2025 17:00
              Kosten: € 160,00

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