Augen auf, der Frühling kommt!

Eine Entdeckungsreise mit allen fünf Sinnen

Am Mittwoch, dem 9. April 2025, lädt das Christliche Bildungswerk Die HEGGE ab 15.30 Uhr alle Familien mit Kindern ab 5 Jahren und Erziehende zu einem spannenden Nachmittag in den Park der HEGGE ein.

Die Natur- und Wildnispädagogin Doro Ahlemeyer liest aus ihrem neuen Buch „Augen auf, der Frühling kommt!“ und zeigt ganz praktisch, welche Geschenke die Frühlingsfee für uns bereithält und wie wir sie entdecken. Dabei wird natürlich auch ausprobiert und gespielt. Der große Park der HEGGE bietet sich an, um gleich Spuren des Frühlings zu suchen.

Anzeichen für den Frühling – wie findet man die? Als Flo, Tove, Nick, Lucy und Milan sich in ihrer Umgebung auf die Suche machen, brauchen sie all ihre Sinne. Denn die Veränderungen in der Natur lassen sich schmecken, sehen, fühlen, hören und riechen: Flo entdeckt essbare Blüten, Tove streichelt babyhautzarte Blätter an den Bäumen im Garten, Nick ärgert sich über ein brummendes Insekt, Lucy erschnuppert den Unterschied zwischen einer giftigen und einer ungiftigen Waldpflanze und Milan erspäht bunte Nistvögel. Wer mit allen Sinnen dabei ist, kann den Frühling überall finden.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Bitte entsprechend kleiden.

Anmeldungen sind erwünscht. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldungen und weitere Auskünfte:

Die HEGGE
Christliches Bildungswerk
Niesen
34439 Willebadessen
Tel: 05644-400
www.die-hegge.de
bildungswerk@die-hegge.de

Anmeldeformular

Thema: Augen auf, der Frühling kommt! Buchvorstellung und praktisches Ausprobieren mit allen Sinnen
Datum: 09.04.2025 15:30 - 09.04.2025 18:00
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos

    Allgemeine Informationen

    Fahrgemeinschaft

    Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

    Ihre Anschrift

    Weitere Bemerkungen

    Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

    Spam-Check

    Die Karnevalsaktivitäten gehen auf ihren Höhepunkt zu. Auf der HEGGE bieten wir ein Seminar nicht nur für Karnevalsflüchtlinge mit dem Titel „Humor und Freude in ernsten Zeiten“ an, bei dem noch wenige Plätze frei sind.

    Es findet statt vom 28. Februar bis 2. März.

    In der Einladung heißt es: „Liebe Leserin und Leser dieser Nachricht, wenn Sie am Karnevalswochenende nicht unbedingt aufgehen wollen in einer lauten Spaßgesellschaft, aber trotzdem durch Lachen, Humor und Freude etwas Gutes für die Seele tun wollen, dann sind Sie in unserem Seminar richtig.“

    „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ So hat schon vor über 100 Jahren J. Bierbaum formuliert. Haben wir in diesen Zeiten Grund zu lachen? Als im Januar 1991 der erste Golfkrieg ausbrach, da wurden die Rosenmontagszüge und viele Karnevalsveranstaltungen abgesagt. Und heute? Würde ein Verbot von Humor und Freude die Kriege in der Ukraine und in Palästina, die Umweltzerstörung beenden? Vermutlich nicht. Vielleicht können Humor und Freude sogar Wege zeigen, sich zu Katastrophen und persönlichen Leiderfahrungen anders, also sicherer und vertrauensvoller zu verhalten.

    In diesem Seminar werden die derzeitigen Weltprobleme und die persönlichen Traurigkeiten und Schmerzen nicht einfach weggelacht, sondern durch Austausch von Anekdoten und anderen Lebensgeschichten sich gegenseitig mitgeteilt, wie Humor und Freude helfen konnten, das Leben zu bewältigen. Dabei lernen die Teilnehmenden die Botschaften der Freude in Liedern, Texten und Gebeten kennen lernen und feiern miteinander die „frohe Botschaft“, das Evangelium und Eucharistie. Am Samstagnachmittag wird der Kabarettist Udo Reineke mit dem Satire-Programm „Alles Mist …?“ unterhalten und so manche Anregung zum Nachdenken geben.

    Geleitet wird das Seminar von Msgr. Ullrich Auffenberg, seit 50 Jahren Verkünder der frohen Botschaft, jetzt als Pfarrer i.R. mit Zusatzausbildung in Erwachsenenbildung und Psychodrama. Er wohnt seit 2022 im christlichen Bildungswerk Die HEGGE.

     

    Am Karnevalssamstag, dem 1. März 2025, tritt von 16.00 bis 18.00 Uhr der bekannte Landsatiriker Udo Reineke im Christlichen Bildungswerk Die HEGGE auf.

    Sein zweistündiges Programm steht unter dem Motto „Alles Mist oder was…?“ Gibt es in dem noch jungen Jahr 2025 in unserer Gesellschaft, der Politik, in den Dörfern, in der Kirche und im ganzen Leben nur noch Grund zum Pessimismus oder auch zur Freude?

    Udo Reineke hält sich an die Devise: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Gerade am Karnevalswochenende macht er damit deutlich, dass Fröhlichkeit und Lebenslust nicht zuerst Klamauk oder Schadensfreude, sondern notwendig für die Gesundheit unserer Seele sind. Lachen befreit das Herz. Alle Interessenten sind eingeladen. Anmeldungen sind erwünscht.

    Der Eintritt ist frei.

    Diese Sonderveranstaltung findet im Rahmen des Seminars „Das Gelächter ist der Hoffnung letzte Waffe“ vom 28.2. bis 02.03.25 mit Ullrich Auffenberg statt.

    Anmeldungen und weitere Auskünfte:

    Die HEGGE
    Christliches Bildungswerk
    Niesen
    34439 Willebadessen
    Tel: 05644-400 und 700

    bildungswerk@die-hegge.de

     

    Hell und dunkel, Schatten und Licht sind formbildende Elemente aller visuellen Künste, nicht nur der Malerei. Wenige strukturelle Wahrnehmungen sind dabei von vornherein so stark mit symbolischen und mythischen Bedeutungen aufgeladen wie das sprichwörtliche Begriffspaar “Licht und Finsternis”. Das gilt für die modernen licht- und zeitbasierten Künste wie Film, Fotografie und Video ebenso wie für die raumbezogenen Kunstformen Theater, Plastik und Architektur und jene “Schwarz/Weiß-Ästhetik”, die sich geradezu als Stilmerkmal einer bestimmten Spielart von Modernität in den Köpfen festgesetzt hat.

    Die Tagung nähert sich dem Thema der künstlerischen „Lichtregie” gattungsübergreifend aus der Perspektive der künstlerischen Praxis und der professionellen Kunstvermittlung und sucht zugleich philosophische, literarische und religionspsychologische Zugänge zum archetypischen Gegensatz von Dunkelheit und Licht. 

    Unsere Referentinnen und Referenten:

     

    Jürgen Bründl, Prof. Dr., Bamberg

    Studium der Theologie und Germanistik in Passau und Würzburg. Im Jahr 2000 Promotion an der Katholischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Fach Dogmatik mit einer Theologie des Teufels. Seine Habilitation im Jahr 2009 widmet sich der Lehre vom Heiligen Geist. Seit 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Institut für Katholische Theologie der Universität Bamberg.

    Kirsten und Peter Kaiser, Münster

    Kirsten und Peter Kaiser arbeiten seit 1991 auch als Künstler zusammen: Kunst trifft Design. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit sind Installationen für den Innen- und Außenraum.

    Ursula Molitor / Vladimir Kuzmin, Köln

    Unter dem Namen „molitor & kuzmin“ begannen Ursula Molitor und Vladimir Kuzmin 1996 ihre künstlerische Zusammenarbeit, eine Kooperation zweier Kulturkreise aus Deutschland und der Ukraine. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit steht das Licht als formales und inhaltliches Kriterium. In groß angelegten rauminstallativen Werken sowie konkreten skulpturalen Bildkörpern visualisieren beide Künstler das Thema Licht. Ihre Arbeiten werden in Galerien, Museen, Kirchen und im öffentlichen Raum im In- und Ausland gezeigt.

    Daniel Schumann, Düsseldorf

    Die Koordinaten des Menschlichen sind seit seinem Zivildienst in einem Hospiz zum zentralen Thema seiner fotografischen Arbeit geworden. Sie verbinden seine Buchprojekte, in denen er sich mit Liebe und Familie, mit Leben und Vergänglichkeit auseinandersetzt. Seine Werke sind bislang in Europa, Amerika, Asien und Australien ausgestellt, wurden mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet und als Fotobücher im Kehrer Verlag und Kerber Verlag veröffentlicht.

    Auszug aus dem Seminarprogramm:

     

    FREITAG, 09. Mai 2025  
    15.30 Uhr Beginn mit Stehkaffee
      Begrüßung und Einführung durch Dorothee Mann , Die HEGGE
      Aufhängen bzw. Aufstellen mitgebrachter künstlerischer Arbeiten
    Abends
    Daniel S c h u m a n n , Düsseldorf

    DIE KOORDINATEN DES MENSCHLICHEN
    Fotografische Begegnungen

     

    Samstag, 10. Mai 2025  
    Vormittags
    Ursula Molitor, Rösrath, und Vladimir Kuzmin, Köln

    DIE MATERIALITÄT DES LICHTES

    Nachmittags
    Kirsten und Peter Kaiser, Münster

    KUNST UND LICHT
    Wir lassen den Raum zum Bild werden:
    Ausgewählte Installationen

    Gemeinsamer Rundgang durch die Ausstellung mitgebrachter Kunstwerke

    Abends

    Fortsetzung des Rundgangs durch die Ausstellung mitgebrachter Kunstwerke

    Informelles Lernen in der Kellerbar

    Sonntag, 11. Mai 2025  
    Vormittags
    Prof. Dr. Jürgen Bründl, Bamberg

    VOM SATAN ZUM TEUFEL
    Warum auch heute noch eine Theologie „des“ Bösen notwendig ist

    Nachmittags Einladung zum Schlussgespräch
    15.30 Uhr Tagungsende

    Gesprächsleitung:
    Dr. Holger Brülls, Halle (Saale), Jg. 1962, Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Kurator

    Tagungsleitung: Dorothee Mann und Dr. Anna Ulrich, Die HEGGE

    Eigene Arbeiten
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind wieder eingeladen, eine bis drei ihrer Arbeiten während der Tagung auszustellen. Teilen Sie bitte mit Ihrer Anmeldung Näheres über die Werke mit, die Sie mitbringen werden (Anzahl der Werke, Größe H/B/T, Art der Präsentation: Wand, Tisch, Boden Fenster).

    Ein gemeinsamer Rundgang durch die Ausstellung mitgebrachter Arbeiten ist Teil des Programms am Samstagabend.

    Der Teilnehmerbeitrag von 260,00 € (50% für Studierende und Auszubildende in Erstausbildung)  enthält die Seminargebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden

     

     

    Anmeldeformular

    Thema: Licht und Finsternis
    Datum: 09.05.2025 15:30 - 11.05.2025 15:30
    Kosten: € 260,00

      Allgemeine Informationen

      Fahrgemeinschaft

      Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

      Ihre Anschrift

      Weitere Bemerkungen

      Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

      Spam-Check

      Weitere Informationen zu dieser Tagung demnächst an dieser Stelle  oder durch Anforderung per E-mail.

      Anmeldeformular

      Thema: Natur erleben mit Kindern im Elementarbereich
      Datum: 28.04.2025 09:00 - 30.04.2025 15:00
      Kosten: Preis auf Anfrage

        Allgemeine Informationen

        Fahrgemeinschaft

        Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

        Ihre Anschrift

        Weitere Bemerkungen

        Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

        Spam-Check

        „Wechselnde Pfade,
        Schatten und Licht,
        alles ist Gnade,
        fürchte dich nicht.“

        Dieser Gebets- und Liedvers wurde bereits am Mittwoch Abend bei der Einführungsrunde zur „Überschrift“ der gemeinsamen Tage gewählt – oder vielmehr zum Grundton der vielen Variationen, Kapriolen und Bitternisse, die das Leben mit den 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Kar- und Ostertage bislang gespielt hat. Nach einem intensiven ersten Austausch in Kleingruppen über Erfahrungen von Eingekerkertsein (Gefangensein) und Befreiung, von Zweifel und Vertrauen sollte ein Leitwort bzw. eine Überschrift gefunden werden, das diesen Kaleidoskop an Erfahrungen zum Ausdruck bringt. Nach einer kontroversen Debatte um angemessene Formulierungen brachte eine Teilnehmerin diesen Liedvers in die Diskussion – und schlagartig waren alle einverstanden, erleichtert und stimmten zu. Der Kanon wurde auch sogleich angestimmt und wurde in den folgenden Tagen zu einer Art Kehrvers, der das Programm trug, inspirierte und formte.

        Der Donnerstag Vormittag wurde von Maria Hungerkamp und Pfr. Dr. Claus Lücker mit einer theologischen Besinnung auf biblische, insbesondere alttestamentliche Erfahrungsbilder von Befreiung gestaltet. Der Einstieg war provokant: Beim ersten Beispiel, dem biblischen Befreiungsparadigma von der Rettung am Schilfmeer (Ex 14), wurde als Vergleichspunkt für die Zuhörenden nicht (wie gewöhnlich) das Volk Israel gewählt, die aus der Knechtschaft in die Freiheit ziehen, sondern die Ägypter, die die Schwachen unterjochen, ausbeuten und ihren Wohlstand durch sie sichern: „Wir sind die Ägypter…“. Im zweiten Schritt wurden alttestamentliche Bilder von Rettung, Befreiung und Erlösung aufgezeigt: Gott bewahrt in Todesnot und Ausweglosigkeit das Leben und schenkt neue Möglichkeiten: Dem Daniel in der Löwengrube, dem Jona, der vom großen Fisch (=von den Mächten des Todes) umfangen war.
        Ein wunderbares Wort wurde uns geschenkt: „Christliche Gemeinschaft ist eine Nichtausschluss-Gemeinschaft“ (Schottroff).
        Der Donnerstag Nachmittag galt der Vorbereitung der Abendmahlsfeier: Zunächst mit einer Singeprobe, geleitet von Marianne Stommel; sodann mit der praktischen Vorbereitung und Gestaltung des Festraumes mit Tische schleppen, Tische decken mit Tischdecken, Kerzen und Blumen, die Rollen an den Tischen verteilen (Tischdiener, Lektoren, etc.).In diesem Jahr war die Abendmahlsfeier so organisiert, dass jeder Tisch eine kleine eigene Gemeinde bildete, an der jeweils das Brot gebrochen und die Schrift geteilt wurde. Zugleich gab es Passagen (Lesungen, Gebete Trinksprüche), die für alle Tische zugleich galten. Beim Brot teilen und im Gespräch wurde Mahlgemeinschaft erfahrbar und Vertrauen vertieft.

        Am Karfreitag hat Damian Lazarek zunächst die Struktur von Psalm 22, dem Sterbegebet Jesu, erschlossen. Anhand des dort vorliegenden viergliedrigen Aufbaus wurden von der Gruppe vier Stationen eines Klage- und Vertrauensweges gestaltet: Vertrauen und Vertrauensbruch, Ängste und Dank. Dieser Weg „endete“ unter dem Kreuz der Karfreitagsliturgie in der Kapelle.
        Bei der Karfreitagsliturgie wurde die Passion mit unterschiedlichen Lektoren und großer Eindringlichkeit vorgetragen bzw. gespielt. Dabei wurden verschiedene Orte im Kapellenraum genutzt, was die Präsentation nochmal lebendiger machte.
        Freitag Abend bot Pfr. Lücker eine Bildbetrachtung mit Rundgespräch an zu zwei Kunstwerken von Ewald Mataré: ein Kreuz in der Krefelder Pax-Christi-Kirche sowie ein Dornbusch in der Aula des Thomaeum zu Kempen. Es war ein lebendiger Austausch, sehr passend zum Karfreitag.

        Der Samstag begann mit einer einfachen, aber eindrucksvollen 10-minütigen Meditations- und Sehnsuchtsübung im Freien, angeleitet von Maria Hungerkamp.
        Nach Morgengebet und Frühstück teilte die Gruppe sich in zwei Workshops auf: Bibliodrama, angeleitet von Maria Hungerkamp, zu Ex 14; sowie ein Godly Play-Workshop zu Elija unter dem Ginsterstrauch (1 Kön 19), angeleitet von Dr. Delia Freudenreich. So unterschiedlich die Methoden auch waren: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Gruppen erhielten einen existentiellen Zugang zu einem biblischen Text, ließen sich voll darauf ein und stiegen dadurch tief ein in die dramatische und befreiende Wirklichkeit der Texte.
        Am Samstag Nachmittag lud Maria Hungerkamp zu einer Körperübung ein, in der das Auf-richten und Auf-stehen bewusst körperlich erfahren und erprobt wurde.
        Am späten Nachmittag erläuterte Frau Dorothee die theologisch-liturgische Struktur der Osternacht. Darauf folgte nochmals eine Singeprobe unter Anleitung von Marianne Stommel.

        Die Feier der Osternacht wurde wieder als vielfache Ermutigung und Stärkung erfahren: durch die Elemente von Feuer, Wasser, Wort und Brot, durch die Verbündung mit den Glaubenszeugen durch die Geschichte hindurch in der Allerheiligenlitanei (jenseits der Historie). Eine Premiere auf der Hegge gab es in diesem Jahr beim Exsultet: Erstmals wurde die neuere, zeitgemäße Textversion von Burg Rothenfels gewählt, vorgetragen von Marianne Stommel. Auch sonst waren in diese Liturgie sehr viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv einbezogen: als Lektor/innen, Kantorin, Ministrantinnen, beim Hochgebet, in einer Leibübung vor dem Gloria. Die Osternacht endete sehr fröhlich im Hegge-Keller bei Wein, Brot und Hasen aus Kuchenteig.

        Der Ostersonntag wurde nach Frühstück und Osterlaudes mit einem Osterspaziergang bei strahlender Sonne begonnen. Danach wurde in Kleingruppen ausgetauscht, was für die Einzelnen jeweils besonders wichtig war in diesen Tagen. Daraus sollte jede Gruppe ein gemeinsames Motto formulieren und im Plenum vortragen:

        1.       „Beglückende Glaubenserfahrungen durch ökumenische Offenheit und großer Achtsamkeit füreinander“
        2.       „Aktiv sein auf wechselnden Pfaden in Gemeinschaft“
        3.       „Keiner kann alles, jeder kann etwas. Das macht Gemeinschaft aus.“
        4.       „Ich und Wir vertrauensvoll unterwegs; näher an der Auferstehung als am Grab.“
        5.       „FREUDE!“

        Als unverzichtbare Säule der Kar- und Ostertage hat sich auch diesmal die Musik erwiesen, insbesondere die musikalisch-thematischen Impulse für den jeweils eigenen Charakter jedes Tages durch das Cello (Monika Kasper) und die Orgel (Marianne Stommel).

        Besonders wertvoll war es zu erleben, dass die 28 Individuen sich sehr schnell zu einer „Gemeinde auf Zeit“ verwandelten. Es ist gelungen, einen existentiellen Weg gemeinsam zu gehen – durch Höhen und Tiefen, durch Täler und Hügel einander zu stützen und zu ermutigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich vom ersten Abend an auf diesen Weg und die Methoden eingelassen.

        Besonderer Dank gilt Maria Hungerkamp und Pfr. Dr. Claus Lücker, die diese Tage maßgeblich mitgestaltet haben. Neben ihrer theologisch-spirituellen Qualifikation ist die besondere Stärke von Maria Hungerkamp die bewusste Einbeziehung der Leibarbeit in das Gesamtprogramm. Pfarrer Dr. Lücker zeichnet sich besonders dadurch aus, dass er ein völlig unklerikales Priestertum lebt und präsentiert und das „allgemeine Priestertum“ fröhlich willkommen heißt, wo immer es sich gerade zeigt.

         

        „SIND WIR NOCH ZU RETTEN“?
        DEMOKRATIE STÄRKEN, GESELLSCHAFT ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN

        Es gehört zu einer Demokratie, dass im Laufe der Zeit unterschiedliche Parteien die Macht und damit die Gestaltung der Gesellschaft übernehmen. Dazu gehört auch, dass die jeweils regierenden Parteien unterschiedliche Schwerpunkte in der Politik setzen und aktuelle Herausforderungen unterschiedlich angehen.

        Die Geschichte demokratischer Staaten lehrt aber auch, dass es sowohl in der Machtverteilung als auch in der Bewältigung der jeweiligen politischen Aufgaben sogenannte ‚Tipping Points‘ gibt, deren Überschreiten unumkehrbare Folgen für eine Gesellschaft haben kann. Jenseits solcher Kipppunkte verwandeln sich Demokratien in autokratische Systeme oder gar in Diktaturen.

        Während unserer Tagung wollen wir diskutieren, welche drängenden Herausforderungen in unserem Land aktuell zu bewältigen sind und welche politischen Entwicklungen unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung bedrohen. Mit ausgewiesenen Experten wollen wir einen Monat nach der Bundestagswahl über den Umgang mit dem Klimawandel, die gerechte Lastenverteilung bei der Energiewende, die Gefahr des Rechtspopulismus sowie eine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung diskutieren und uns über Möglichkeiten der praktischen Umsetzung unserer Anliegen austauschen.

        UNSERE REFERENTEN:

         

        Norbert Hofnagel, Bürgermeister Willebadessen

        ist als Mitglied der CDU seit November 2020 hauptberuflicher Bürgermeister der Stadt Willebadessen. Nach der Ausbildung zum Landwirt und dem Hochschulstudium „Landbau“ an der Uni-GH Paderborn übernahm er den elterlichen Betrieb. Beruflich und ehrenamtlich war er v.a. in Bereichen nachhaltige Energiegewinnung, Flurgestaltung und Digitalität durch Fortbildungen,  Übernahme diverser Ämter, sowie Teilnahme an Projekten und Initiativen, u.a. als Mitglied und Experte im Umwelt Cluster NRW, tätig.

        Wolfgang Kessler, Oberursel

        ist Ökonom und Publizist. Er arbeitete kurze Zeit beim Internationalen Währungsfonds und danach als Journalist. Von 1999 bis 2019 war er Chefredakteur der christlichen Zeitschrift Publik-Forum. Als Wirtschaftsethiker schrieb er zahlreiche Bücher, zuletzt „Das Ende des billigen Wohlstands. Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört.“ 2007 wurde er mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis und 2021 mit dem Walter-Dirks-Preis ausgezeichnet.

        Marcus Bensmann, Essen

        ist ein Investigativjournalist für das  gemeinwohlorientierte Medienhaus Correctiv. Sein aktueller Schwerpunkt ist die Entwicklung der AfD, u.a. deren Finanzierung, Machtkämpfe und Verstrickungen ins völkische Lager. Bekannt wurde er durch seine Augenzeugenberichte über Unruhen in Usbekistan und seine kritische Berichterstattung aus Zentralasien. Seine Berichte erscheinen in der Deutschen Welle, ARD, taz und Neuer Zürcher Zeitung. Für seine Arbeit wurde er u.a. zweimal mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis ausgezeichnet.

        Dr. Franz-Josef Klausdeinken, Soest

        ist bei den ‚Christians & Churches for Future im Raum Soest‘ (CC4F) aktiv. Mit den Schwerpunkten Schöpfungsverantwortung und Sozialraumorientierung haben sie gesellschaftsrelevante Botschaften für eine Kirche mitten im Leben. 2022 wurden deren Engagement mit dem Westfälischen Schöpfungspreis ausgezeichnet.

        Tagungsleitung: Damian Lazarek, Die HEGGE

         

        Auszug aus dem Tagungsprogramm:

         

        FREITAG, 28. März 2025  
        15.00 Uhr Beginn mit Kaffee
        15.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch Damian Lazarek, Die HEGGE
        anschließend
        Norbert  H o f n a g e l

        ENERGIEERZEUGUNG UND KLIMAWANDEL
        Ländliche Besonderheiten

        abends DER STREIT UM DIE WINDKRAFT (WDR 2020)
        Filmvorführung und Filmgespräch
        (Leitung: Damian Lazarek)
        Samstag, 29. März 2025  
        vormittags
        Wolfgang  K e s s l e r

        NACHHALTIG UND FAIR:
        Wege in eine zukunftsfähige Wirtschaft

        nachmittags
        Marcus  B e n s m a n n

        NIEMAND KANN SAGEN, ER HÄTTE ES NICHT GEWUSST:
        Die ungeheuerlichen Pläne der AfD

        abends
        Dr. Franz-Josef  K l a u s d e i n k e n

        ZIVILER UNGEHORSAM:
        Auf der Suche nach dem richtigen Weg zur Wende in der Klimapolitik

        Sonntag, 30. März 2025  
        vormittags
        Dr. Franz-Josef  K l a u s d e i n k e n

        WIRKSAM WERDEN:
        Wie können wir als Christinnen und Christen die Botschaften der Schöpfungsverantwortung in die Gesellschaft tragen?

        nachmittags Schlussgespräch, Tagungsreflexion
        15.30 Uhr Tagunngsende

        Anmeldeformular

        Thema: Sind wir noch zu retten?
        Datum: 28.03.2025 15:00 - 30.03.2025 15:30
        Kosten: € 260,00

          Allgemeine Informationen

          Fahrgemeinschaft

          Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

          Ihre Anschrift

          Weitere Bemerkungen

          Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

          Spam-Check

          Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich! 

          Mit der Weitergabe der erfahrenen göttlichen Offenbarung in der Form von Vorträgen (qur’an) in arabischer Sprache ermöglichte Muhammad ibn ʿAbd Allah anderen Menschen in seiner Umgebung eine neue Erfahrung des Heiligen. In seiner Nachfolge nehmen Muslime die gesungene Koranrezitation als eine Resonanz der Stimme Gottes wahr und erkennen die gesammelten Botschaften Mohammads als ihre Heiligen Schrift an. Doch wie können diese Botschaften angemessen in der Gegenwart gelesen und im Hinblick auf konkrete Lebensgestaltung verkündet werden? Kann der Koran, vor dem Hintergrund seiner Entstehung betrachtet, nichtmuslimische Europäer und Muslime verbinden?

          In diesem Seminar wollen wir durch die Betrachtung neuerer Zugänge zu heiligen Schriften des Islam in der Koranexegese einen fundierten Zugang zum angemessenen Umgang mit diesen Texten in unserer Gesellschaft gewinnen und praktisch einüben. Im Gespräch und in Lektüreübungen mit ausgewiesenen Experten werden gegenwärtige Fragen, neue Einsichten und Werkzeuge zur Erforschung des Korans vorgestellt und seine Verankerung in religiösen Traditionen des Judentums sowie des Christentums erörtert.

          Unsere Referenten:

           

          Emre Ilgaz, Münster

          wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Arbeitsbereich Kalām (syst. Theologie), Islamische Philosophie und Mystik am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u.a. die (neue) Kalāmwissenschaft, (islamische) Religionsphilosophie, Koranexegese und Hadithwissenschaften.

          Dirk Hartwig, Berlin

          von 2016 bis 2020/24 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster und am Langzeitvorhaben „Corpus Coranicum“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2024 leitet er gemeinsam mit Prof. M. Khorchide (ZIT Münster) die Forschungsstelle „Vertikale und Horizontale Kommunikation: Interdisziplinäre Zugänge zum Koran“. Seine Schwerpunkte sind Koranforschung sowie Koranexegese, Rabbinische Literatur, Klassisch-islamische Literatur und Wissenschaftsgeschichte.

          Prof. Dr. Tuğrul Kurt, Wien

          Leiter des Instituts für Islamisch-Theologische Studien an der Universität Wien und Inhaber der Tenure-Track-Professur für Islamische Theologie. Er widmet sich intensiv der Erforschung der intertextuellen Bezüge zwischen dem Koran und den religiösen Texttraditionen des Judentums und Christentums. Durch den Vergleich von koranischen Passagen mit korrespondierenden Texten aus der Bibel und anderen außerbiblischen Schriften wird dabei eine Rekonstruktion der narrativen und theologischen Verflechtungen zwischen dem Koran und seinen kontextuellen Umwelttexten angestrebt.

          Tagungsleitung: Damian Lazarek, Die HEGGE

          Auszug aus dem Tagungsprogramm:

           

          Freitag, 14. Februar 2025  
          15.00 Uhr Beginn mit Kaffee
          15.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch Damian Lazarek, Die HEGGE
          anschließend
          Emre  I l g a z

          EINHEIT UND VIELFALT
          Einführendes zur Koranexegese

          abends
          Emre  I l g a z

          DIE PRÜFUNG ABRAHAMS – DOCH MIT WEM?
          Zwiespältige Tendendzen in der Koranexegese

          Samstag, 15. Februar 2025  
          vormittags
          Dirk  H a r t w i g

          EINE NEUE HISTORISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHE KOMMENTIERUNG DES KORAN:
          Hintergründe, Methoden, Ergebnisse, Desiderata

          nachmittags
          Dirk  H a r t w i g

          EIN NEUES MENSCHENBILD IM KORAN:
          Erziehung Adams durch Prophetie

          abends
          Prof. Dr. Tuğrul  K u r t

          INTER- UND UMWELTTEXTE DES KORANS ANHAND AUSGEWÄHLTER BEISPIELE

          Sonntag, 16. Februar 2025  
          vormittags
          Prof. Dr. Tuğrul  K u r t

          REZEPTION DES JÜDISCHEN UND CHRISTLICHEN IN DER KORANEXEGESE:
          Die Rolle der isrāʿīliāt

          nachmittags Schlussgespräch, Tagungsreflexion
          15.30 Uhr Tagungsende

          Wir laden für Samstag, den 7. Dezember um 19.30 Uhr zu einem Konzert in die Kapelle der HEGGE ein.

          Unter dem Titel „Denn er ist Mensch geworden“ hat Alexandra Pesold, Fulda, eigens ein musikalisches Programm entwickelt. Besinnliche Momente, beschwingte Melodien und ermutigende Texte stimmen am Vorabend zum Zweiten Advent auf eine besondere Zeit ein.

          Die Freude der weihnachtlichen Botschaft trägt diesen Konzertabend. Kompositionen aus 1400 Jahren erklingen: von der Gregorianik über die Renaissance bis zur Gegenwart; aus England, Frankreich, Spanien, Polen und Deutschland.

          Der Abend wird vielfältig gestaltet. Zunächst lädt eine Klangreise zum inneren Lauschen ein, dabei ertönen Klangschalen, Lotus Drum und Gong. Daran schließen sich Lieder aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen an, mit Flötenspiel, Gitarre und Gesang. Eine Bereicherung erfährt der Konzertabend durch Sprache und Tanz.

          Alexandra Pesold, Künstlerin und Pädagogin, absolvierte ihr Musik- und Tanzstudium an der Universität „Mozarteum“ Salzburg. Sie verbindet Klang, Gesang und Tanz zu Liedern, die die Seele berühren.

          Der Eintritt ist frei.

           

           

          Anmeldeformular

          Thema: Konzert am Vorabend zum 2. Advent
          Datum: 07.12.2024 19:30 - 07.12.2024 22:00
          Kosten: Der Eintritt ist frei

            Allgemeine Informationen

            Fahrgemeinschaft

            Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

            Ihre Anschrift

            Weitere Bemerkungen

            Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

            Spam-Check

            Liebe Leserin und Leser dieser Nachricht,

            wenn Sie am Karnevalswochenende nicht unbedingt aufgehen wollen in einer lauten Spaßgesellschaft, aber trotzdem durch Lachen, Humor und Freude etwas Gutes für die Seele tun wollen, dann sind Sie in unserem Seminar richtig.

            „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ So hat schon vor über 100 Jahren J. Bierbaum formuliert. Haben wir in diesen Zeiten Grund zu lachen? Als im Januar 1991 der erste Golfkrieg ausbrach, da wurden die Rosenmontagszüge und viele Karnevalsveranstaltungen abgesagt. Und heute? Würde ein Verbot von Humor und Freude die Kriege in der Ukraine und in Palästina, die Umweltzerstörung beenden? Ich glaube nicht. Vielleicht können Humor und Freude sogar Wege zeigen, sich zu Katastrophen und persönlichen Leiderfahrungen anders, also sicherer und vertrauensvoller zu verhalten. Wir wollen ja in diesem Seminar die derzeitigen Weltprobleme und die persönlichen Traurigkeiten und Schmerzen nicht einfach weglachen, sondern

            • durch Austausch von Anekdoten und anderen Lebensgeschichten uns gegenseitig mitteilen, wie Humor und Freude uns helfen konnten, das Leben zu bewältigen,
            • die Botschaften der Freude in Liedern, Texten und Gebeten kennen lernen,
            • miteinander die „frohe Botschaft“, das Evangelium und Eucharistie feiern,
            • dem Satire-Programm von Udo Reineke lauschen
            Unsere Referenten:

             

            Msgr. Ullrich Auffenberg

            Seit 50 Jahren Verkünder der frohen Botschaft, jetzt als Pfarrer i.R. mit Zusatzausbildung in Erwachsenenbildung und Psychodrama. Er wohnt seit 2022 im Christlichen Bildungswerk Die HEGGE.

            Udo Reineke

            Kabarettist
            Im Hauptberuf Referent für Integration und Kultur beim Erzbistum Paderborn.

            Als bekannter Landsatiriker plaudert und reimt Udo Reineke über den ganz normalen Wahnsinn mitten in Gesellschaft und Kirche. Er ist auf den Kleinkunstbühnen in Ostwestfalen, Nordhessen und im Sauerland unterwegs. Ob als Autor und Aktivist beim Kultkabarett „Die Präservative Liste“ oder aber solo. Er bringt die Menschen zum Lachen, aber auch zum Nachdenken.

            Seminarleitung: Dorothee Mann, Die HEGGE

            Freitag, 28. Februar 2025  
            18.00 Uhr Beginn mit Abendessen
              Begrüßung und Einführung, Absprachen und Abendimpuls
            Samstag, 01. März 2025  
            vormittags Austausch von Anekdoten und Lebensgeschichten zum Thema
            nachmittags

            Kabarett mit Udo Reineke

            „Alles Mist……?“

            abends Fest der Narren
            Sonntag: 02.März 2025  
            vormittags

            Botschaften der Freude in Liedern, Texten …

            Feier der frohen Botschaft und Eucharistie

            14.00 Uhr Abreise

            Anmeldeformular

            Thema: „Das Gelächter ist der Hoffnung letzte Waffe“
            Datum: 28.02.2025 18:00 - 02.03.2025 14:00
            Kosten: € 240,00

              Allgemeine Informationen

              Fahrgemeinschaft

              Ich erlaube, meine Kontaktdaten zu diesem Zweck an andere weiterzugeben.

              Ihre Anschrift

              Weitere Bemerkungen

              Schwerwiegende Lebensmittelunverträglichkeiten teilen Sie uns bitte spätestens bis drei Werktage vor Anreise mit.

              Spam-Check