Weitere Informationen zu dieser Tagung demnächst an dieser Stelle oder durch Anforderung per E-mail.
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Der Tod eines uns lieben Menschen ist immer ein unwiederbringlicher Verlust.
Abschied und Trauer benötigen Raum und Zeit, damit ein Neubeginn gelingen kann.
Dieses Wochenende bietet eine kleine Auszeit mitten im Alltag: Zur Ruhe kommen und den eigenen Bedürfnissen nachspüren. Was können Sie nach dem Tod eines geliebten Menschen selbst tun, um die „Landschaft ihres Lebens“ neu zu gestalten?
Mit der Vielfalt der Gefühle umzugehen, ohne die Zuversicht zu verlieren, erscheint oft schwer. Der Austausch in der Gruppe und das Mitgefühl für die Situation des anderen, können Licht und Trost in den eigenen Weg der Trauer bringen. Zeiten der Stille, in der Natur sein, kreative, körperliche und spirituelle Methoden unterstützen Sie darin, Impulse und Zuversicht für den Alltag zu gewinnen.
Unser Wunsch ist, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer mit neuem Mut ins eigene Zuhause zurückkehren kann.
Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE
Hospizkoordinatorin, Trauerbegleiterin, Kunsttherapeutische Weiterbildung
Hospizkoordinatorin, Trauerbegleiterin, Ethikberaterin
In Kooperation mit dem Ambulanten Hospiz- und Palliativ Beratungsdienst im Kreis Höxter der KHWE
Die Gestaltung des Seminars richtet sich auf die aktuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden aus.
Der Teilnehmerbeitrag von € 230,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden.
Mit Godly Play weiter auf dem Weg zu sein – dazu bietet dieser Vertiefungskurs Gelegenheit:
✔ Godly Play-Kenntnisse vertiefen
✔ Erfahrungen austauschen
✔ das Repertoire an biblischen Geschichten erweitern
✔ Tipps von Fortbildnerinnen erhalten.
Eine Auswahl der neuen Godly Play – Geschichten wird vorgestellt; diese sind in Deutschland entstanden und unter dem Namen „Gott im Spiel“ (GiS) veröffentlicht.
Im Vertiefungskurs…
• können Jesusgeschichten sowie Vertiefungsgeschichten des Altes Testaments kennengelernt, ausprobiert und gemeinsam ergründet werden
• erzählt jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer eine neue Geschichte
So gelingt ein intensives, spielerisch-kreatives Eintauchen in die Welt der Bibel.
Godly Play-Fortbildnerin, Lehrbeauftragte im Fach Religionspädagogik an der Universität Kassel, Promotion: „Spiritualität von Kindern. Was sie ausmacht und wie sie pädagogisch gefördert werden kann“.
Godly Play-Fortbildnerin, Pastorin, Referentin für Kirche mit Kindern und Kinderbibelwochenarbeit beim Förderverein Kirche mit Kindern in der Ev. Kirche im Rheinland e.V.
Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
Bitte mitbringen:
dicke Socken, bequeme Kleidung sowie evtl. ein gemütliches Sitzkissen.
Bitte beachten:
* Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahmeerklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.
* Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub nach AWbG in NRW anerkannt. Die Anerkennung in anderen Bundesländern prüfen wir gern auf Nachfrage. Eine Mitteilung für den Arbeitgeber bzgl. Freistellung wird auf Anfrage zugesandt; bitte beachten Sie die geltenden Fristen.
Zielgruppe:
Dieser Vertiefungskurs richtet sich an ausgebildete Godly Play-Erzählerinnen und Erzähler.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
Vorausgesetzt wird die zertifizierte Ausbildung zum Godly Play-Erzähler / zur -Erzählerin im Rahmen eines Erzählkurses, damit verbunden gute Kenntnisse zum Godly Play-Konzept sowie einige praktische Erfahrungen in Godly Play-Einheiten.
Weitere Godly Play I Gott im Spiel – Kurse 2026:
Kennenlerntag zum Hineinschnuppern in Theorie und Praxis am 2. Juni 2026
Erzählkurs zur zertifizierten Ausbildung vom 10. bis 13. November 2026
Der Teilnehmerbeitrag von € 290,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung für Studierende in Erstausbildung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden.
Mit Godly Play I Gott im Spiel können Sie einen aktuellen religionspädagogischen Ansatz kennenlernen, bei dem biblische Geschichten erzählt, im Spiel dargeboten, im Gespräch ergründet und kreativ vertieft werden.
In diesem Einführungskurs wird das Konzept des Godly Play I Gott im Spiel in Grundzügen erläutert und durch Erzählbeispiele praktisch erfahrbar gemacht. Dabei stehen drei Godly Play-Einheiten im Mittelpunkt: ausgewählte Bibeltexte werden im Godly Play neu lebendig. Inhaltlich werden der typische Ablauf einer Einheit, der Raum als vorbereitete Umgebung und die Rolle der beteiligten Erwachsenen behandelt. Auch kommt die Unterscheidung der Genres Glaubensgeschichten, Gleichnisse und liturgische Einheiten in den Blick. Zudem wird die Spiritualität von Kindern als theologische Grundlage erörtert. Des Weiteren werden Möglichkeiten der praktischen Umsetzung des Godly Play in verschiedenen Kontexten und Arbeitsfeldern aufgezeigt. So können Sie in Kita und Schule, in Familie und Gemeinde die Welt der Bibel erlebbar machen und Gott (neu) ins Spiel bringen.
Godly Play…
basiert auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori und möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen. Dabei finden besonders das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen der kindlichen Welterschließung Beachtung.
Godly Play…
versteht sich als Form religiöser Bildung v.a. für Kinder. Es gründet auf der theologischen Überzeugung, dass sich Gott im Leben jedes Menschen erfahrbar machen will – und traut Kindern zu, Gott hörend und spielend zu begegnen.
„In den meisten Konzepten religiöser Erziehung wird den Kindern gesagt, wer Gott sei.
In Godly Play entdecken dies die Kinder selbst.“ I https://www.gottimspiel.de/
Godly Play-Fortbildnerin, Lehrbeauftragte im Fach Religionspädagogik an der Universität Kassel, Promotion: „Spiritualität von Kindern. Was sie ausmacht und wie sie pädagogisch gefördert werden kann“.
Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
Bitte mitbringen:
dicke Socken und bequeme Kleidung sowie evtl. ein gemütliches Sitzkissen.
Bitte beachten:
* Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahme-erklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.
* Der Nachweis eines Kennenlerntages ist Voraussetzung zur Teilnahme am Erzählkurs (auf der HEGGE z.B. vom 10. bis 13. November 2026).
Eingeladen sind…
alle in Kita, Schule, Familienbildung und Gemeinde Tätigen sowie weitere Interessierte.
Der Teilnehmerbeitrag von € 120,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung für Studierende in Erstausbildung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden
Kinder wahrnehmen I Entwicklung unterstützen
Marte Meo ist eine von der Niederländerin Maria Aarts begründete Methode zur Unterstützung kindlicher Entwicklung und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Demnach bringt jedes Kind von Natur aus ein Entwicklungspotential mit, eine Goldmine. Im pädagogischen Alltag können Erwachsene Kinder positiv begleiten und ermutigen, „aus eigener Kraft“ das zu entfalten, was in ihnen steckt.
„Marte Meo-Zeit ist Entwicklungszeit.“ (Maria Aarts)
Josje Aarts, Schwester von Maria Aarts, schreibt: „Alle Kinder werden mit einer Goldmine geboren. Diese kann sich nur mit Hilfe von Erwachsenen entfalten, die die Initiative der Kinder wahrnehmen und entwicklungsgerecht unterstützen.“
Inhalte:
• Theorie und Praxisbezug von Marte Meo
• Die Botschaft hinter kindlichem Verhalten lesen
• Kinder im Kita- und Familien-Alltag bewusst fördern
• Die zwischenmenschlichen Beziehungen stärken
• Marte Meo als Beitrag für gelingende Inklusion
Geschult werden das achtsame Wahrnehmen des Kindes sowie die wertschätzende Interaktion. Für konkrete Möglichkeiten der Entwicklungsunterstützung in alltäglichen Momenten wird sensibilisiert.
„Der ganz normale Alltag ist voll mit Gelegenheiten und Chancen für Entfaltung und Freude.“
(Maria Aarts)
Dipl. Sozialpädagogin, Heilpädagogin, Marte Meo-Supervisorin.
Auszug aus dem Seminarprogramm:
Dienstag, 24. Februar 2026 | |
09.30 Uhr | Beginn mit Stehkaffee |
anschließend | Begrüßung und Einführung durch Anne Kirsch, Die HEGGE |
vormittags |
Maria Stijohann, LippstadtVermittlung von Marte Meo Basisinformationen und Leitgedanken Kommunikation nach Marte Meo mit Filmbeispielen Kennenlernen der Marte Meo Elemente |
nachmittags |
Informationen zur Anwendung von Marte Meo im Alltag Den Blick erweitern für Entwicklungsprozesse – Marte Meo Entwicklungschecklisten kennenlernen Abschlussrunde |
17.00 Uhr | Seminarende |
Seminarleitung: Dr. Anne Kirsch, Die HEGGE
Bitte beachten:
Sollte Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen, bitten wir vorab um eine Kostenübernahme-erklärung. Ein Formular wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.
Eingeladen sind…
pädagogische Fachkräfte in Kitas und Familienbildung sowie weitere Interessierte.
Der Teilnehmerbeitrag von € 120,00 enthält die Seminargebühr, einschließlich Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung für Studierende in Erstausbildung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden
Das Afrikabild in Deutschland bzw. Europa ist oft sehr einseitig geprägt. Dabei finden auf unserem Nachbarkontinent sehr viele spannende, z.T. widersprüchliche Entwicklungen statt. Doch darüber erfahren wir selten etwas. Das will unsere Seminarreihe „Fokus Afrika“ ändern.
Die europäisch-afrikanische Geschichte ist sehr stark durch die Kolonialzeit geprägt. Die Besatzung, Ausbeutung und Aufteilung des Kontinents haben tiefe Spuren hinterlassen. Sich ihnen zu stellen und die Geschichte aufzuarbeiten, ist eine komplexe Unternehmung, aber notwendig, wenn man die Gegenwart verstehen und mitgestalten möchte.
Der Sudan und der Süd-Sudan sind durch jahrelange Bürgerkriege zerstört. Doch was bedeutet es, in dieser äußeren wie inneren Zerrissenheit zu leben bzw. zu versuchen, zu überleben? Woher nehmen Menschen die Kraft, trotz aller Schwierigkeiten nicht aufzugeben?
Auch in Deutschland wird über das Konzept „Feministische Außenpolitik“ diskutiert. Was verbirgt sich dahinter und hat sie das Potential, zu Friedensprozessen gerade auch in Afrika beizutragen?
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, wird entlang der Sahelzone daran gearbeitet, eine „Grüne Mauer“ zu errichten. Der Grüngürtel, der sich nach seiner Fertigstellung vom Senegal im Westen des Kontinents bis nach Dschibuti im Osten über knapp 8.000 Kilometer erstrecken soll, ist als Bollwerk gegen den Klimawandel und die fortschreitende Wüstenbildung gedacht.
Wie kann interreligiöser Dialog und Religionsfreiheit in einem vorwiegend islamisch geprägten Land, das von verschiedenen ausländischen Gruppen und Regierungen beeinflusst wird, gelebt werden und welche Ergebnisse sind sichtbar bzw. erwartbar?
Buchautorin und Menschenrechtsverteidigerin aus dem (Süd)Sudan.
Promovierte Politikwissenschaftlerin, Forschungsschwerpunkt: Außen- und Sicherheitspolitik.
Deutsche Kommission Justitia et Pax, Arbeitsschwerpunkte: koloniales Erbe, globale Entwicklungsfragen und Ungleichheit am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Gemeinschaft.
katholischer Priester aus Burkina Faso, absolviert derzeit ein Aufbaustudium in Katholischer Theologie in Sankt Georgen, Frankfurt/Main.
Seminarleitung: Dagmar Feldmann, Die HEGGE
Christian Maier, missio-Diözesanstelle Paderborn
Auszug aus dem Tagungsprogramm:
FREITAG, 22. August 2025 | |
15.30 Uhr | Beginn mit Kaffee und Kuchen |
16.15 Uhr | Begrüßung und Einführung in die Seminarthematik durch Dagmar Feldmann, Die HEGGE und Christian Maier, missio-Diözesanstelle Paderborn |
Abbé Jacques Sawadogo, St Georgen, Frankfurt/Main„Burkina Faso – Das Land der aufrichtigen Menschen: Religionsfreiheit und interreligiöser Dialog unter Druck“ |
Samstag, 23. August 2025 | |
vormittags |
Stella Gaitano, KamenImpressionen aus dem Sudan und Südsudan, Lesung aus ihrem Buch „Endlose Tage am Point Zero“ und Diskussion über die aktuelle Situation in beiden Staaten |
nachmittags |
Miriam Mona Mukalazi(Wie) Kann Feministische Außenpolitik zu mehr Frieden auf dem afrikanischen Kontinent beitragen? |
abends |
The great green wall (Dokumentarfilm, 2019, Jared P. Scott und Inna Modja, Musik) anschl. Filmgespräch |
Sonntag, 24. Augst 2025 | |
vormittags |
Dr. Norman Mukasa, KölnAfrikas koloniales Erbe: Die „Single-story“ und eine Narrative Falle? |
nachmittags | Reflexion des Seminars |
15.30 Uhr | Ende des Seminars |
Der Teilnehmerbeitrag von € 250,00 enthält die Seminargebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden
An den Tagen stehen fundierte Märchenkunde sowie lebendiges Erzählen im Mittelpunkt. Eine Vielzahl an Texten wird erarbeitet, insbesondere Volksmärchen verschiedener Länder sowie Märchen der Brüder Grimm. Die Kunst des Erzählens und das Verstehen der Bildsprache kommen in den Blick.
Das Seminar steht unter dem Thema:
Alte und Junge im Märchen – Was trennt und was verbindet sie?
Die Referentin Ute Ahlert schreibt dazu:
Bei der Vorliebe des Märchens für Kontraste sind seine Figuren entweder alt oder jung. Allmähliches Altern – also die Entwicklung, die vom jugendlichen Zustand in das Alter führt – wird wohl angedeutet, aber kaum geschildert.
In der Regel sind die Hauptpersonen des Zaubermärchens jung. Ihre Biographie wird zwischen Kindheit und Jugend verfolgt. Alte geraten höchstens als Helfer oder Gegenspieler in den Fokus.
In der Begegnung der Generationen zeigen sich die verschiedenen Einstellungen zueinander, die sich in Mitgefühl, Unterstützung und Verantwortlichkeit oder in Ablehnung und Bosheit äußern. Wie stoßen hier die Interessen aufeinander und zu welchen Konfliktlösungen führen sie?
Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft, Märchenerzählerin, Vorträge zur Märchenfachkunde und Kursleitungen zur Erzählförderung von Erwachsenen, Gymnasiallehrerin i.R., Germanistin.
Seminarbegleitung: Mechthild Rennkamp, Die HEGGE
Eingeladen sind alle, die sich für Märchen interessieren, aus persönlichem oder aus beruflichem Interesse. Das Wissen über Märchen wie auch die Freude an ihnen werden vertieft.
Der Teilnehmerbeitrag: € 190,00 zzgl. € 70,00 an die Märchengesellschaft. Der Teilnehmerbeitrag enthält die Seminargebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung mit hochwertigen, auch regionalen Produkten. Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen können nicht erstattet werden
Folgetermin vom 11. September und 16. Oktober 2025
Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.
Beim den Treffen geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.
Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.
Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.
Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.
Folgetermin vom 11. September 2025
Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.
Beim den Treffen geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.
Weiterer Termin: 20. November 2025 von 09.30 Uhr bis 15.30 Uhr.
Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.
Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.
Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.
Supervision ist eine Form der Beratung zur Qualitätssicherung der professionellen und/oder ehrenamtlichen Arbeit. Sie zielt auf die Verbesserung der eigenen Arbeit und die Reflexion der beruflichen und persönlichen Realität.
Beim ersten Treffen am 11. September geht es um die Feststellung des Ist-Zustandes. Dabei werden Herausforderungen und Problematiken identifiziert. Durch die Außenperspektive des Supervisors werden die Supervisanden im Folgenden angeleitet, die eigene Arbeit zu reflektieren. So ergeben sich durch das Erkennen von Wechselwirkungen bisher nicht erkannte Handlungsoptionen im beruflichen wie ehrenamtlichen Alltag.
Weitere Termine: 16. Oktober 2025 und 20. November 2025 von 09.30 Uhr bis 15.30 Uhr.
Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle Interessierten, die über ihre Arbeit nachdenken und etwas positiv verändern möchten.
Manfred Nietsch, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor und Systemischer Organisationsberater.
Der Ablauf richtet sich nach den Teilnehmenden.