ZICKIG ODER SOLIDARISCH?
Oftmals wird Frauen nachgesagt, dass sie Zicken seien, d.h. beständig ihren Geschlechtsgenossinnen „das Futter“ neiden. Andererseits sind Frauen aber häufig um ein gutes Miteinander besorgt und zeigen ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft und Solidarität. Wie kommt es zu diesen widersprüchlichen Ansichten und Verhaltensweisen? Was stimmt und was ist Vorurteil?
Bei unserem Bildungstag für Frauen wollten wir das Neiden und Gönnen von verschiedenen Seiten betrachten.
Dazu gehörte ein Besuch bei Frauen des Alten Testaments, deren Geschichten um „Zickenkrieg“ und Frauenfreundschaft wegweisend für unser heutiges Leben sein können.
Außerdem kommen die Ursachen und Folgen von Neid, Missgunst und Intoleranz in den Blick, um zu erschließen wie frau konstruktiv damit umgehen kann.
Dieser Tag wr ein Angebot, um Wege zu einem solidarischen Miteinander zu entdecken – alle interessierten Frauen waren herzlich willkommen.
Einige Bildimpressionen von derTagung:
Auszug aus dem Tagesprogramm:
„Zickenkrieg“ und Frauenfreundschaft im Alten Testament
Dr. Anne Kirsch
Der lange Weg vom Neiden zum Gönnen
Dagmar Feldmann
Leitung: Dagmar Feldmann, Dr. Anne Kirsch
Wünschen Sie weitere Informationen? Dann senden Sie uns eine E-Mail.