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WERKHÜTTE

Haben Sie schon einmal Lust verspürt,

• etwas ganz anderes zu tun
• sich weiterzubilden, aber nicht an einer Schule
• mit Ihren Händen zu gestalten
• etwas zu schaffen, das Ihnen Freude macht
• eine Woche „auszusteigen“ aus Ihrem Alltag
• in einer schönen Landschaft und einem gastfreundlichen Haus zu verweilen?

 

Mit diesen Fragen waren Interessierte eingeladen, an einer WERKHÜTTE vom 5. bis 12. Juli 2015 teilzunehmen.

Rückblick in Bildern

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Abendliche Stärkung

Das Essen wartet

...und mit ihren Künstlern

Die Kunstwerke....

Vom Steinblock zur Vogeltränke - Fertig!

Vom Steinblock zur Vogeltränke

Vom Steinblock zur Vogeltränke

Frithjof Meussling - Vom Steinblock zur Vogeltränke

Abendliches gemeinsames Singen und Musizieren

"Teambesprechung"

Werner Nickel

Frithjof Meussling und Werner Nickel

Auf der Rast

Gemeinsam auf dem WortWeg

Gemeinsam auf dem WortWeg

Gemeinsam auf dem WortWeg

Abends im Speisesaal

Grau ist alle Theorie (?)

Frithjof Meussling bei einem seiner Vorträge

(Reparatur-)Arbeiten an der Pergola

Teambesprechung

Materialanlieferung

Als Teilnehmer der Werkhütte konnte man lernen, unter fachkundiger Anleitung Arbeiten in Holz oder Stein herzustellen. Dabei war auch an Relief gedacht (figürlich, abstrakt oder Schrift). Ob  bereits Erfahrung im Werken bestand oder Neuling: Alle waren uns willkommen! Man konnte mit einer eigenen Idee kommen oder sich hier inspirieren lassen und durfte damit rechnen, auf dem Weg vom Entwurf zum eigenen Werk begleitet zu werden. Das gemeinschaftliche Lernen und die Freude am kreativen Arbeiten standen im Vordergrund.

Für die fachkundige Anleitung in Theorie und Praxis wurden gewonnen:
• Werner N i c k e l , Bildhauer (Stein, Holz, Metall), Nienburg/Saale
Frithjof M e u s s l i n g , Steinmetz- und Steinbildhauermeister, Restaurator im Handwerk, Pretzien bei Schönebeck/Elbe.

Ergänzt und unterstützt wurde die praktische Arbeit durch theoretische Einführungen in die Grundlagen der Stein- und Holzbearbeitung sowie weitere Vorträge.

Die bildhauerische Arbeit war eingebettet in den Tagesrhythmus der Hegge-Gemeinschaft, der benediktinisch orientierten Frauenkommunität vor Ort. Daher war der Tag von Regelmäßigkeit geprägt: Feste Arbeits- und Mahlzeiten und das Angebot zur Mitfeier der Gebetszeiten.

Leitung: Dorothee Mann, Die Hegge