“MÄRCHEN HEISST, AM TIEFSTEN VORGEDRUNGEN IN DIE WELT SEIN” (Peter Handke)
Zu einem Wochenendseminar vom 5. bis 7. September 2014 laden wir in Zusammenarbeit mit der Europäischen Märchengesellschaft herzlich ein.
Das Seminar steht unter dem Thema
«MÄRCHEN HEISST, AM TIEFSTEN VORGEDRUNGEN IN DIE WELT SEIN» (Peter Handke)
Von der verborgenen Anwesenheit des Märchens in neuerer Dichtung.
Seminar für Erziehende und weitere Interessierte
Die Referentin, Dr. Ursula Heindrichs, Gelsenkirchen, Ehrenpräsidentin der Europäischen Märchengesellschaft, schreibt dazu:
„Die Werke vieler Dichter sind ohne das Märchen, den Wurzelstock aller Dichtung, nicht denkbar; gerade in der neueren Literatur zeigt sich das Phänomen gehäuft. Wir wollen in Lyrik, Epik und Dramatik, ja auch im Hörspiel Beispiele dafür kennen lernen und betrachten.“
Auszug aus dem Seminarprogramm:
• Das Hörspiel und das Märchen, z.B. Günter Eich: “Sabeth”
• Das Schauspiel und das Märchen, z.B. Tankred Dorst: “Korbes”
• Die Lyrik und das Märchen, z.B. Bert Brecht: “O Falladah, die du hangest.”
• Die Epik und das Märchen I, z.B. Günter Grass: “Der Butt”
• Die Epik und das Märchen II, z.B. Peter Handke: “Mein Jahr in der Niemandsbucht”
Wünschen Sie weitere Informationen? Dann senden Sie uns eine E-Mail.
Leitung: Mechthild Rennkamp