Donnerstag, 20.10.2016

Nachdem wir unser Hotel in Nikosia verlassen hatten, fuhren wir zu einer spannenden Begegnung ins zyprische Presse-und Informationsamt. Eine in Deutschland aufgewachsene Zypriotin erläuterte uns in akzentfreiem Deutsch die politische Lage, insbesonders den Stand der Verhandlungen über eine mögliche Wiedervereinigung des geteilten Landes. Anschließend brachte uns der Bus  in den Nordteil der Insel. Das aufgelassene Barnabas-Kloster lud ein, im historischem Gemäuer Ikonen  alter und neuerer Zeit anzuschauen und das Grab des für die zyprische Kirche wichtigen Heiligen zu besuchen. Die Fahrt ging weiter zu den weitläufigen Ausgrabungen in Salamis und anschließend nach Famagusta, der alten touristischen Metropole Zyperns. Nach Besichtigung der Festungsmauern und der gotischen Kathedrale (heute Moschee) ging die Fahrt, vorbei an der Geisterstadt Varosha, nach Limassol, wo wir am Abend unser Hotel bezogen. Nach dem Abendessen kamen wir noch zu einer Begegnung mit einem Vertreter der OPEK, einer NGO-Organisation zur Erneuerung der zyprischen Gesellschaft, zusammen.

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Treffen im Presse-und Informationsamt

Barnabas-Kloster

Barnabaskloster: Ikonenmuseum

Hl. Georg im Barnabaskloster

Kapelle mit Grab des Hl. Barnabas

Salamis

Salamis

Salamis: Amphitheater

Küstenlandschaft bei Famagusta

Famagusta

Kathedrale In Famagusta(Moschee)

Kathedrale In Famagusta(Moschee)

Süße Verlockungen

Geisterstadt Varosha

Geisterstadt Varosha

OPEK-Vertreter